Bewertung:

The Stud Book von Monica Drake ist eine nuancierte Erkundung von Mutterschaft, Freundschaft und den Herausforderungen moderner Frauen in Portland, Oregon. Es zeigt eine Vielzahl von Charakteren, die sich durch persönliche Kämpfe, gesellschaftliche Erwartungen und die emotionale Komplexität des Frauseins kämpfen. Der Schreibstil wird für seinen Witz und seine Tiefe gelobt, während einige Leserinnen die Charaktere als unsympathisch und die Themen als schwer empfinden.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Essenz von Portland lebendig einfängt.
⬤ Ehrliche Darstellung der Mutterschaft und der Erfahrungen von Frauen mit Humor und Tiefgang.
⬤ Fesselnde Charaktere, die bei vielen Lesern Anklang finden.
⬤ Starke Themen wie Freundschaft und Gemeinschaft unter Frauen.
⬤ Einzigartiger Erzählstil, der Humor und Ernsthaftigkeit ausbalanciert.
⬤ Einige Figuren werden als verzweifelt oder unsympathisch empfunden.
⬤ Das Buch kann von manchen Lesern als zu düster oder deprimierend empfunden werden.
⬤ Der Gebrauch grober Sprache wird als störend kritisiert.
⬤ Es werden schwerwiegende Themen wie Untreue und Drogenmissbrauch dargestellt, was nicht jeden ansprechen mag.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass sich die Figuren eher wie Teenager als wie Erwachsene verhalten, was zu einem Mangel an Sympathie führt.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
The Stud Book
Sarah studiert Tierverhalten im Zoo von Oregon.
Als Expertin für die Paarungsgewohnheiten von Tieren in Gefangenschaft ist sie zunehmend verzweifelt, wenn es darum geht, selbst süßen Nachwuchs zu zeugen. Georgie ist damit beschäftigt, die Schrecken der neuen Mutterschaft zu bewältigen, von falsch verschriebenen postpartalen Schmerzmitteln bis hin zur möglichen Sublimierung ihrer Identität, während ihr Mann Trost in Bourbon und Gewalt im Fernsehen findet.
(Ein totes Mädchen auf dem Bildschirm? Versuchen Sie es). Dulcet, trotzig verheiratet und kinderlos, verdient seinen Lebensunterhalt damit, in Highschool-Turnhallen zu strippen, um die Schönheit von Sexualkunde zu verkaufen. Nyla will die Erde retten und verliert dabei möglicherweise ihre eigene Teenager-Tochter an die Welt der Drogen und des Okkulten.
Während diese Freunde zwischen Freiheit und Intimität navigieren, erkennen sie, dass die Familien, die sie durch gemeinsame Erfahrungen schmieden, genauso wichtig sind wie die, die sie durch ihre Geburt geerbt haben. Das Hengstbuch ist eine kluge, kantige und ergreifend witzige Erkundung der Komplexität dessen, was Elternschaft heute bedeutet, und zeigt, dass wir eine Menge lernen können, wenn wir unseren Platz im Tierreich betrachten, wenn es um Babys geht."