Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das Glas ist immer grüner“ von Tamar Myers zeigen ein gespaltenes Bild der Zufriedenheit der Leser. Während einige Fans der „Den of Antiquity“-Reihe den Humor und die Entwicklung der Charaktere genossen, äußerten viele andere ihre Enttäuschung über die Schreibqualität des Buches, die verworrene Handlung und die erzwungenen Dialoge.
Vorteile:Die Leser schätzten den Humor, die Entwicklung der Charaktere und den fesselnden Schreibstil des Autors. Einige erwähnten die unterhaltsamen Wortspiele und witzigen Momente, während andere die Fähigkeit des Autors lobten, die Leser bei der Stange zu halten und die Wärme der gesamten Serie über die Jahre hinweg.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten, dass die Handlung unzusammenhängend und unrealistisch sei, dass die Dialoge übermäßig erzwungen wirkten und dass das Buch insgesamt übereilt oder schlecht ausgeführt worden sei. Viele waren der Meinung, dass die Charaktere zu Karikaturen geworden waren und der Humor nachgelassen hatte, was zu einem enttäuschenden Leseerlebnis führte. Einige meinten, dass das Buch nicht an die Standards früherer Teile der Serie heranreicht.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
The Glass Is Always Greener
„Eine sehr lustige Serie.“.
-- Green Bay Press-Gazette
Nach sechzehn herrlich verrückten Büchern kommt Tamar Myers' urkomische Den of Antiquity-Krimiserie mit TheGlass is Always Greener zu einem Ende. Ein echter Todesfall bei einer gefälschten Totenwache bringt die Antiquitätenhändlerin Abigail Timberlake Washburn aus Charleston, South Carolina, in diesem meisterhaften Abschiedsroman der Autorin von The Witchdoctor's Wife, The Headhunter's Daughter und den Magdelena-Yoder-Krimis in arge Bedrängnis. Liebhaber von Sammlerstücken und Fans der Antiques Roadshow werden keine einzige Minute von Abbys Amateurdetektivarbeit verpassen wollen.