Bewertung:

Ziel des Buches ist es, die Beziehung zwischen Lewis Carroll und der Familie Liddell aus der Perspektive von Alices Urenkelin zu beleuchten. Während einige Leserinnen und Leser den historischen Einblick in die Familie Liddell und Charles Dodgson zu schätzen wussten, empfanden viele die Erzählung als schleppend und wenig fesselnd, was zu Enttäuschungen führte.
Vorteile:⬤ Bietet einen faszinierenden Einblick in die Familie Liddell und Charles Dodgson
⬤ bietet historischen Kontext und Perspektive von einem Nachfahren von Alice Liddell
⬤ einige clevere Anspielungen auf Carrolls Werk.
⬤ Langsam und schwer zu folgen
⬤ uninteressanter Erzähler
⬤ schafft es nicht, die Leser zu begeistern
⬤ enthüllt keine neuen Informationen
⬤ Protagonist wird als unsympathisch angesehen
⬤ einige Leser fanden es langweilig.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Looking Glass House
Was geschah, bevor Alice in den Kaninchenbau fiel? Oxford, 1862. Als Mary Prickett ihre Stelle als Gouvernante für die Töchter des Dekans von Christ Church antritt, wird sie in eine seltsame neue Welt gestoßen.
Mary ist arm und schlicht und sucht verzweifelt nach Veränderung, aber die kleinen Mädchen in ihrer Obhut sehen und verstehen weit mehr als ihre naive neue Lehrerin. Und es gibt noch ein weiteres Problem: Mary mag keine Kinder, vor allem nicht die frühreife Alice Liddell. Als Mary auf einer Party im Dekanat Charles Dodgson, den Mathematiklehrer von Christ Church, kennenlernt, fragt sie sich, ob er derjenige sein könnte, der ihr Leben verändern kann.
Geschmeichelt von seinen Aufmerksamkeiten, beginnt Mary zu glauben, dass sie mehr sein könnte als nur eine übersehene, schäbige Gouvernante. An einem sonnigen Tag, als Mary die Liddells zu einem Ausflug begleitet, erzählt Mr.
Dodgson die Geschichte von Alices Abenteuer im Wunderland. Doch Mary ist fest entschlossen, Mr.
Dodgsons Muse zu werden, und stellt auf der Suche nach ihrer Besessenheit das ganze Leben um sie herum auf den Kopf. "