Bewertung:

Insgesamt bietet „Gold der Götter“ von Arthur B. Reeve den Lesern einen Einblick in die Krimigeschichte des frühen 19. Jahrhunderts, in der es um eine Mordermittlung geht, die mit einem alten Dolch und einer Schatzsuche verbunden ist. Während einige Leser die nostalgische Kulisse und die durchdachte Detektivarbeit zu schätzen wussten, fanden andere, dass es der Handlung an Tiefe fehlte, und hatten Mühe, sich auf das Buch einzulassen.
Vorteile:Fesselnder Schauplatz Anfang 1900, nostalgische Flucht vor der modernen Technologie, durchdachter und analytischer Ansatz bei der Lösung des Rätsels, gut geschrieben mit wenigen Tippfehlern, zufriedenstellender Schluss.
Nachteile:Einige finden die Handlung vorhersehbar und offensichtlich, die Charaktere haben keine Tiefe, es fällt schwer, bei der Stange zu bleiben, und es gibt einige verworrene Handlungsabläufe.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Gold of the Gods
Professor Craig Kennedy ist ein wissenschaftlicher Detektiv an der Columbia University.
Er setzt sein Wissen über Chemie und Psychoanalyse ein, um Fälle zu lösen, und verwendet bei seiner Arbeit exotische Geräte wie Lügendetektoren, Gyroskope und tragbare Seismographen. „Gold der Götter“ - Ein Archäologieprofessor der Universität bittet Detective Kennedy um Hilfe, um einen Dieb zu finden, der einen alten Inka-Dolch aus den Artefakten gestohlen hat, die bei einer kürzlichen Ausgrabung gefunden wurden.
Während die beiden noch konferieren, wird bekannt, dass ein reicher Peruaner ermordet wurde und der Inka-Dolch als Waffe benutzt wurde.