Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das goldene Einhorn“ von Phyllis Whitney zeigen eine Mischung aus Bewunderung und Kritik für den Schreibstil und die erzählerischen Fähigkeiten der Autorin. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charaktere und die komplizierte Handlung und ziehen oft Vergleiche zu klassischen Krimiautoren. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der Vorhersehbarkeit und des Tempos in einigen Teilen des Buches.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Charaktere und reichhaltige Erzählungen.
⬤ Spannende Wendungen und ein fesselnder Krimi.
⬤ Zeitlose Qualität des Schreibens, die über Generationen hinweg anhält.
⬤ Fesselnde Beschreibungen, die den Schauplatz zum Leben erwecken.
⬤ Eine unterhaltsame Lektüre, die Fans klassischer Krimis ohne grafischen Inhalt anspricht.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung vorhersehbar.
⬤ Probleme mit dem Tempo der Geschichte, die sich teilweise in die Länge zieht.
⬤ Gelegentlich unsympathische Charaktere.
⬤ Bestimmte Themen könnten modernen Lesern veraltet vorkommen.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
The Golden Unicorn
Von einer New York Times-Bestsellerautorin: Die Suche einer jungen Frau nach ihren biologischen Eltern deckt eine geheime Geschichte von Mord und Verschwörung auf.
Als ihre Adoptiveltern bei einem Zugunglück in Italien ums Leben kommen, ist die Schriftstellerin Courtney Marsh mehr denn je entschlossen, ihre Wurzeln zu finden. Sie wurde auf mysteriöse Weise ausgesetzt, als sie noch ein Säugling war, und sie hat nie die Wahrheit über ihre biologischen Eltern erfahren. Die einzigen Hinweise auf ihre Vergangenheit sind ein goldener Einhorn-Anhänger, den sie ihr ganzes Leben lang besaß, und ein zerfledderter Zeitungsausschnitt über einen Künstler, der aus einer der bekanntesten, aber zurückgezogen lebenden Familien von East Hampton stammte.
Unter dem Deckmantel einer Reporterin ist Courtney nun in der Villa der Rhodes in den Dünen angekommen. Sie mag sich ihrer Herkunft nicht sicher sein, aber sie ist sich so sicher wie der raue Wind am Meer, dass diese Familie etwas verbirgt. Nur der gut aussehende Schwiegersohn des Rhodes-Clans, dessen Ehe in die Brüche gegangen ist, ist besonders mitteilsam - vor allem, als er sich immer mehr in den hübschen und wissbegierigen jungen Gast verliebt. Doch je mehr Courtney herausfindet, desto mehr muss sie befürchten - denn sie hat ein mörderisches Erbe, das noch nicht zu Ende gespielt ist.
Das goldene Einhorn ist ein Roman über verborgene Familiengeheimnisse in der New Yorker Kunstwelt von "einer großartigen und begnadeten Erzählerin" (Mary Higgins Clark).