Bewertung:

Das Buch ist ein fesselndes Memoirenbuch über die Sucht, das die Erfahrungen des Autors mit Drogen anschaulich und ehrlich schildert. Während viele Rezensenten den Schreibstil und die Erzählweise loben, weisen sie immer wieder auf gravierende Probleme bei der Bearbeitung und Präsentation hin, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
Vorteile:Brillant geschrieben, fesselnde Erzählung, authentische Darstellung der Sucht, emotionale Tiefe, reich an literarischen Bezügen, Resonanz bei Lesern, die mit der Thematik vertraut sind, starke Präsenz der Charaktere und fesselnde Prosa, die eine emotionale Reaktion hervorruft.
Nachteile:Schwere Druckfehler und schlechtes Lektorat beeinträchtigen die Lesbarkeit, verwirrendes Ende ohne Klarheit, einige Rezensenten fühlten sich über das Schicksal des Autors im Unklaren, es wird angenommen, dass negative Botschaften über Genesungsprogramme verbreitet werden, und einige fanden die Geschichte nicht so aufschlussreich oder unterhaltsam wie andere Drogenliteratur.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Digging the Vein
Der namenlose Erzähler von Digging the Vein hat ein Problem: Er hat eine aufkeimende Drogensucht und eine Frau, die er erst seit zwei Tagen kennt, aber keinen Job, kein Geld und keinen Ausweg.
Während das Leben des Erzählers zerbricht, häufen sich die Pillen, der Schnaps und die Probleme, bis er auf eine brillante Lösung stößt: Heroin. Bald verkehrt der Erzähler mit einer Gruppe von Straßenfreaks.
Gerade als sich die Komödien häufen, gehen die Dinge schief und machen Digging the Vein zu einem brutalen Blick auf ein selbstzerstörerisches, marginales Leben.