
The Grass Is Greener
Der Herr und die Dame eines alten englischen Anwesens mussten den größten Teil ihres Anwesens für Touristen öffnen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Eines Tages trennt sich ein amerikanischer Millionär von den Touristen und betritt die Privaträume des Anwesens, wo er die Dame kennenlernt.
Sie verlieben sich auf den ersten Blick ineinander. Der Gutsherr ist augenblicklich hilflos und kann nichts dagegen tun, als seine Frau nach einem unruhigen Wochenende ankündigt, dass sie für ein paar Tage nach London fährt. Er will nicht, dass seine Frau aus Pflichtgefühl zu ihm zurückkehrt, sondern will sie lieber festhalten oder ganz verlieren.
Er schmiedet einen Plan, der vorsieht, die Amerikanerin für ein Wochenende auf sein Anwesen einzuladen, zusammen mit den Frauen, die seine Frau angeblich in London besucht. Ein gewagter Plan, den er aber mit Bravour umsetzt.
Der Abend gipfelt in einem harmlosen Duell, bei dem der Lord - in Absprache mit seinem Butler - oberflächlich verwundet wird. Der absolute Ernst der Lage lässt die Dame wieder zur Besinnung kommen.
Die Dialoge sprühen nur so vor Leichtigkeit, und die Rollen sind bis zur Perfektion ausgefeilt.