Bewertung:

Das Buch präsentiert eine transformative Perspektive auf das Christentum und ermutigt zu einer engagierten und gemeinschaftlichen Herangehensweise an den Glauben anstelle traditioneller Methoden. Während viele Leserinnen und Leser wertvolle Einsichten über das Leben in der Nachfolge und den Aufbau von Gemeinschaft finden, gibt es erhebliche Kritik an der Darstellung traditioneller kirchlicher Praktiken durch die Autoren und an der Qualität der Texte.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die Fähigkeit des Buches, die Perspektive auf den Glauben zu verändern, die praktischen Vorschläge für das Engagement in der Gemeinschaft und die Art und Weise, wie es dazu ermutigt, aus dem traditionellen kirchlichen Rahmen herauszutreten, um die christlichen Lehren wirklich zu leben. Viele heben das Potenzial des Buches hervor, tiefgreifende Diskussionen innerhalb der Kirchengemeinden zu fördern, und die Anziehungskraft des Buches auf diejenigen, die eine bedeutungsvollere christliche Erfahrung suchen.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass sich die Autoren zu negativ über traditionelle Kirchen äußern, was einige Leser möglicherweise abschreckt. Andere äußerten sich besorgt über den Schreibstil, der Verallgemeinerungen und Überheblichkeit enthält, was den Gesamteindruck des Buches beeinträchtigt. Außerdem sind einige der Meinung, dass das Buch trotz seiner guten Konzepte nichts besonders Neues oder Bahnbrechendes enthält.
(basierend auf 124 Leserbewertungen)
The Tangible Kingdom: Creating Incarnational Community: The Posture and Practices of Ancient Church Now
Das Buch „Das greifbare Königreich“ richtet sich an alle, die versuchen, authentische Glaubensgemeinschaften aufzubauen, und an diejenigen, die Schwierigkeiten haben, ihren Glauben zu bewahren.
Es bietet theologische Antworten und Geschichten aus dem wirklichen Leben, die zeigen, wie die besten alten kirchlichen Praktiken in der heutigen Kultur wieder auftauchen können, und zwar in jeder Kirche, egal welcher Größe. In diesem bemerkenswerten Buch skizzieren Hugh Halter und Matt Smay, „zwei missionarische Leiter und Gemeindegründer“, ein innovatives Modell für die Schaffung blühender Basisgemeinden.