Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Border Empire“ von Ralph Compton sind eine Mischung aus Begeisterung und Kritik. Viele Leser schätzen die starke Charakterdynamik, insbesondere die Freundschaft zwischen Wes Stone und El Lobo, sowie die spannenden Handlungsstränge und historischen Bezüge. Einige Leser bemängeln jedoch die verwendete Sprache, insbesondere die spanischen Dialoge, und äußern, dass Comptons Werk nicht ganz an die Tiefe anderer Westernautoren wie Louis L'Amour heranreicht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung und Charakterentwicklung
⬤ starke Freundschaftsdynamik
⬤ anschauliche Beschreibungen des Lebens an der Grenze
⬤ kommt bei Fans des Genres gut an
⬤ gute Übergänge zwischen den Charakteren
⬤ überraschende Enden
⬤ insgesamt unterhaltsam.
⬤ Spanische Dialoge sind nicht akkurat
⬤ einige Leser finden, dass es den Charakteren an Tiefe fehlt
⬤ Vergleiche mit anderen Western-Autoren heben die Grenzen von Comptons Schreibstil hervor
⬤ einige finden, dass die Handlung vorhersehbar oder vereinfacht ist.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
The Border Empire
In diesem Western aus Ralph Comptons USA-Today-Bestsellerreihe bricht ein Mann nach Mexiko auf, um den Tod seines Vaters zu rächen.
Nathan Stone, der Mann, den sie "The Gunfighter" nannten, lag tot im Staub einer Straße in El Paso. Die Sandlin-Bande hatte diesen Staub aufgewirbelt, als sie lachend zurück nach Mexiko ritt, wo das US-Gesetz ihnen nichts anhaben konnte und das einheimische Gesetz es nicht wollte.
Hinter sich ließ Nathan Stone sein Pferd, seine Winchester, seine maßgefertigten Colts und seinen Namen. Der Sohn, der ohne ihn aufgewachsen war, nahm alles mit. Sein Name ist Wes Stone. Er war früher ein Gesetzeshüter, aber als er die Flinte seines Vaters in die Hand nahm, nahm er den Stern von dessen Brust.
Wes weiß, dass es unmöglich ist, gegen die Armee der Geächteten und ihr Imperium des Bösen anzukommen. Aber er weiß auch noch etwas anderes. Er ist der Sohn seines Vaters, und er wird den Mördern seines Vaters zeigen, was das bedeutet...
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