Bewertung:

Das Buch „Das gute Haus“ von Tananarive Due wird für seine gut entwickelten Charaktere, seine reichhaltige Erzählung und seine emotionale Tiefe gelobt. Es erforscht Themen wie Magie, Erbe und die Komplexität der Familie in einer spannenden Geschichte. Einige Leserinnen und Leser empfanden jedoch das Tempo als langsam und die Anzahl der Charaktere als überwältigend, was ihren Gesamteindruck schmälerte.
Vorteile:⬤ Gut durchdachte Geschichte mit reichhaltiger Charakterentwicklung.
⬤ Emotionale und kraftvolle Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Integriert verschiedene kulturelle Elemente (Yoruba, Santaría, indigene Spiritualität) effektiv.
⬤ Hält die Spannung und Tiefe aufrecht und bietet ein komplexes und fesselndes Erlebnis.
⬤ Bietet nachvollziehbare Themen rund um Familie und Erbe.
⬤ Das Tempo kann langsam sein, und manche Leser haben das Gefühl, dass sich die Geschichte manchmal hinzieht.
⬤ Eine große Anzahl von Charakteren kann für manche Leser verwirrend oder übertrieben sein.
⬤ Einige Leser waren mit dem Ende unzufrieden oder hatten das Gefühl, dass es nicht zum Aufbau des Buches passt.
⬤ Gelegentlicher starker sexueller Inhalt könnte nicht für alle Leser ansprechend sein.
(basierend auf 161 Leserbewertungen)
The Good House
Von der preisgekrönten Autorin Tananative Due, eine von der Kritik gefeierte Geschichte über übernatürliche Spannung, in der eine Frau nach der geerbten Kraft sucht, die ihre Heimatstadt vor bösen Mächten retten kann.
Das Haus, das Angela Toussaints verstorbener Großmutter gehörte, ist so beliebt, dass die Einwohner von Sacajawea, Washington, es das Gute Haus nennen. Doch das ändert sich eines Sommers, als sich hinter den verschlossenen Türen eine unerwartete Tragödie ereignet, die die Familiengeschichte der Toussaints - und ihre Zukunft - dramatisch verändert.
Angela ist nicht mehr in das Gute Haus zurückgekehrt, seit ihr Sohn Corey vor zwei Jahren dort starb. Doch nun ist Angela endlich bereit, in ihre Heimatstadt zurückzukehren und über das Grab hinauszugehen, um die Wahrheit über Coreys Tod herauszufinden. Könnte es mit einem schrecklichen Wesen zu tun haben, gegen das Angelas Großmutter vor sieben Jahrzehnten gekämpft hat? Und was ist mit den anderen sinnlosen Unglücken, die Sacajawea in den letzten Jahren erlebt hat? Hat Angelas Großmutter, eine afroamerikanische Frau, der „Kräfte“ nachgesagt werden, einen Fluch über die gesamte Gemeinde gelegt?
Das gute Haus ist eine spannende Erkundung von Geheimnissen, Lügen und göttlicher Eingebung und wird die Leser noch lange nach dem Ende des Buches in seinen Bann ziehen.