Bewertung:

Das Haus am Primrosenteich von Yona Zeldis McDonough ist ein emotionsgeladener Roman, der die Witwe Susannah begleitet, die nach dem Umzug mit ihren beiden Kindern nach New Hampshire Trauer und Familiendynamik bewältigt. Die Geschichte verwebt zeitgenössische und historische Erzählungen und erforscht Themen wie Verlust, Schuld und die Komplexität von Mutter-Tochter-Beziehungen. Die reiche Kulisse Neuenglands und die fesselnde Entwicklung der Charaktere tragen zur emotionalen Intensität und zum Geheimnis des Buches bei.
Vorteile:⬤ Emotionale Tiefe und Authentizität der Charaktere.
⬤ Faszinierende doppelte Erzählstruktur, die Geschichte und persönliches Drama miteinander verbindet.
⬤ Starke Erforschung der Familiendynamik und der weiblichen Beziehungen.
⬤ Fesselndes Tempo und überraschende Wendungen, die den Leser bei der Stange halten.
⬤ Der Schauplatz Neuengland trägt zum Charme und Reiz der Geschichte bei.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die den Leser dazu bringen, mit ihnen mitzufiebern.
⬤ Einige Leser könnten die wechselnden Perspektiven und die doppelten Erzählungen als Herausforderung empfinden.
⬤ Gelegentliche Kritik am Schreibstil der Autorin, wie z. B. das Hin und Her in der Erzählung.
⬤ Bestimmte Themen, wie Trauer und Familienkonflikte, könnten für manche Leser emotional schwer sein.
⬤ Nicht alle Leser könnten mit den historischen Aspekten der Handlung etwas anfangen.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
The House on Primrose Pond
Ein fesselnder Roman über die Suche einer Frau nach der Wahrheit von der Autorin von „You Were Meant For Me“.
Nach einem plötzlichen, traumatischen Verlust beschließt die Historienschriftstellerin Susannah Gilmore, ihr Leben - und das ihrer beiden Kinder - umzukrempeln und ihr geliebtes Brooklyn zu verlassen, um in die kleine Stadt Eastwood, New Hampshire, zu ziehen.
Während sich das Trio an die neue Umgebung gewöhnt, wird Susannah durch einen unerwarteten Fund im Haus ihrer verstorbenen Eltern in den Bann gezogen: ein an ihre Mutter adressierter, nicht unterschriebener Liebesbrief in einer Handschrift, die ganz sicher nicht die ihres Vaters ist.
Der Gedanke, dass sie ihre Mutter nie wirklich gekannt hat, lässt Susannah aufschrecken, und sie findet überall Geheimnisse: in der Freundschaft ihrer Tochter mit einem älteren Nachbarn, in einem charismatischen Mann aus der Gegend, zu dem sie sich stark hingezogen fühlt, und in einem Verbrechen aus dem 18. Jahrhundert, das sie für ihr nächstes Buch recherchiert. Als sie gezwungen ist, in der Vergangenheit ihrer Mutter zu graben, entdeckt Susannah noch mehr Geheimnisse, die jede Fiktion übertreffen, die sie jemals zu Papier bringen könnte...