Bewertung:

Das Haus am See von Sarah Beth Durst ist ein Horror- und Survival-Thriller für junge Erwachsene, der die drei Teenager Claire, Mariana und Reyva begleitet, die sich in einem abgelegenen Sommercamp wiederfinden, wo sie eine Reihe von Gefahren überstehen müssen, nachdem sie herausgefunden haben, dass das Camp verlassen wurde und es dort möglicherweise spukt. Im Mittelpunkt des Buches stehen die Themen Freundschaft und Selbstfindung inmitten von Spannung und Unvorhersehbarkeit.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung und ausgeprägte Persönlichkeiten der Hauptfiguren bereichern die Geschichte.
⬤ Fesselnde Themen wie Freundschaft und Selbstakzeptanz.
⬤ Atmosphärischer Schreibstil schafft eine fesselnde, spannende Umgebung.
⬤ Einzigartige Mischung aus Survival-Story-Elementen und paranormalen Geheimnissen.
⬤ Zufriedenstellende Wendungen, die den Leser im Dunkeln lassen.
⬤ Einige Leser empfanden den Schreibstil als repetitiv oder gelegentlich als langweilig in der Mitte.
⬤ Die Survival-Aspekte wirken manchmal unrealistisch.
⬤ Einige Handlungspunkte, insbesondere die Horrorelemente, wurden als unterentwickelt oder irreführend aufgrund des Marketings angesehen.
⬤ Nicht alle Leser schätzten das Tempo, da es sich aufgrund der Konzentration auf die Hintergrundgeschichten der Figuren manchmal in die Länge zog.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
The Lake House
In diesem meisterhaften Survival-Thriller der preisgekrönten Autorin Sarah Beth Durst trifft Yellowjackets auf One of Us Is Lying.
Dursts Überlebens-/Horrorgeschichte ist formidabel gruselig und bietet Stoff für nächtliche Lagerfeuerlegenden. Mit drei geschickt gezeichneten, starken Mädchen im Mittelpunkt hatte ich beim Lesen das Gefühl, eine Gruppe cleverer, loyaler bester Freundinnen gefunden zu haben, selbst als ich bis tief in die Nacht hinein aufblieb und vor Angst zitterte."-- E. Lockhart, #1 New York Times-Bestsellerautorin von We Were Liars
Claire ist damit aufgewachsen, ihre Schlösser dreifach zu überprüfen. Zählt ihre Schritte. Jede Entscheidung zu hinterfragen. So ist sie einfach verdrahtet - ihre Worst-Case-Szenarien werden nie wirklich wahr.
Bis sie in einem netzunabhängigen Sommercamp ankommt und statt einer Hütte eine geschwärzte, verbrannte Schale vorfindet - und keine Überlebenden, außer ihr und zwei anderen Nachzüglern: Reyva und Mariana.
Als die drei Mädchen eine Leiche im Wald finden, wird ihnen klar, dass das alles kein Zufall ist. Irgendjemand, irgendetwas, jagt sie. Etwas, das sich in den Schatten versteckt.
Etwas, das sich weigert, sie gehen zu lassen.