Bewertung:

Das „Haus am Witwenhügel“ von Simon R. Green ist der neueste Teil der Ishmael-Jones-Reihe, die als unterhaltsame Mischung aus Krimi und übernatürlichen Elementen beschrieben wird und sich durch einnehmende Charaktere und witzige Dialoge auszeichnet. Während vielen Lesern die Dynamik und der Humor der Charaktere gefielen, empfanden einige die Ausführung der Handlung als schwach, mit einem Mangel an Spannung und unterentwickelten Nebenfiguren. Insgesamt scheint es eine unterhaltsame, aber polarisierende Lektüre zu sein.
Vorteile:⬤ Sympathische Charaktere mit einer guten Chemie, vor allem zwischen den Hauptprotagonisten Ishmael und Penny.
⬤ Witzige Dialoge, die Humor in die Geschichte bringen.
⬤ Die Mischung aus Mystery, übernatürlichen Elementen und einzigartiger Prämisse (Monster, die paranormale Probleme lösen).
⬤ Schnelle und angenehme Lektüre, die einen unbeschwerten Ton beibehält.
⬤ Fördert übergreifende Handlungsstränge bezüglich Ishmaels Herkunft.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung schwach, mit vorhersehbaren Rätseln und wenig Ermittlungen in der Spukhausumgebung.
⬤ Mehrere Kritiken betonten flache, recycelte Nebenfiguren und spärliche Charakterentwicklung.
⬤ Einige empfanden das Tempo als unpassend, da sich große Teile des Buches an einem einzigen Ort abspielten, was zu einem Gefühl der Stagnation führte.
⬤ Die Meinungen über die Stärke der Handlung und ob sie die Erwartungen erfüllt, die durch frühere Werke des Autors gesetzt wurden, gehen auseinander.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The House on Widows Hill
Harrow House steht seit Jahren leer.
Jetzt verbringen Ishmael und Penny im Auftrag eines anonymen Kaufinteressenten eine Nacht dort, um den Gerüchten über seltsame Lichter, mysteriöse Stimmen und unerklärliches Verschwinden nachzugehen und herauszufinden, ob es in dem Haus wirklich spukt. Was geschah vor all den Jahren wirklich in Harrow House?