Bewertung:

In den Kritiken zu „Das Haus der blauen Blätter“ wird eine Vielzahl von Meinungen zu dem Stück geäußert. Viele loben die Tiefe des Stücks, die Geschichte und den Zustand des Drehbuchs, während andere kritisieren, dass das Stück langweilig sei und es ihm an fesselnder Handlung fehle.
Vorteile:Viele Rezensenten schätzen das Stück wegen seiner fesselnden Geschichte, der Thematik von Erfolg und Misserfolg und des gut erhaltenen Drehbuchs. Einige äußern sich nostalgisch und verbinden mit dem Stück schöne Erinnerungen. Der Lieferservice wird für seine Schnelligkeit und den Zustand des Produkts gelobt.
Nachteile:Kritiker des Stücks halten es für langweilig, ohne Handlung, mit trockenem Humor und uninteressanten Figuren. Sie waren der Meinung, dass die Handlung schwach war und stereotype Charakterisierungen keinen sinnvollen Beitrag zur Erzählung leisteten.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The House of Blue Leaves
Farce.
Charaktere: 4 männlich, 6 weiblich.
Innenausstattung.
Artie Shaugnessy ist ein Songwriter mit Visionen von Ruhm. Tagsüber schuftet er als Zoowärter, nachts fristet er sein Dasein in schäbigen Lounges und bietet seine Waren in Pianobars in Queens, New York, an, wo er mit seiner Frau Bananas lebt. Wer ist das? Sehr zum Leidwesen von Arties Geliebter, Bunny Flingus, die jederzeit mit ihm schlafen würde, sich aber weigert zu kochen, solange sie nicht verheiratet sind. An dem Tag, an dem der Papst seinen ersten Besuch in der Stadt abstattet, verschwindet Arties Sohn Ronny aus Fort Dix und verstaut eine selbstgebastelte Bombe, die den Papst im Yankee-Stadion in die Luft jagen soll. Auch Arties alter Schulkamerad, der jetzt ein erfolgreicher Hollywood-Produzent ist, Billy Einhorn, kommt mit seiner Freundin, einem Starlet, im Schlepptau. Er ist der Schlüssel zu Arties Träumen, aus Queens herauszukommen und dem Leben, das er so verachtet, zu entfliehen. Doch wie so viele Träume verpufft auch dieses Versprechen auf Ruhm im Chaos des Alltagslebens. Ausgezeichnet mit dem Kritikerpreis 1971 und dem Obie Award als bestes amerikanisches Stück.
"Ein brillantes Stück... wunderschön gestaltet... Verrückt und manchmal traurig mit)... kombiniert Heiterkeit, Ergriffenheit, unverschämte Nebenschauplätze und Tragödie." -The New York Daily News.
"Bezaubernd schräge und originelle Farce." -The New York Times.