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The Bliss House
Zwei junge Männer, die mitten im Nirgendwo ein kleines Kind großziehen. Alles könnte gut sein, aber Fremde beginnen sich einzumischen.
Fast ein Jahrhundert lang bewirtschaftete der zurückgezogen lebende Bliss-Clan das gleiche Land. Jetzt schreiben wir das Jahr 1963 und alle sind weg, außer dem Teenager Cam, seinem älteren Cousin Wes und der kleinen Dorie. Sie haben Oma vor über einem Jahr beerdigt.
Aber Opa ist immer noch bei ihnen, eingewickelt wie eine Mumie in einer alten Plane in dem kalten Raum neben der Küche.
Das Leben ist jetzt besser ohne die Tiraden und Schrecken des alten Mannes. Es gibt Probleme mit der Landpacht und den aufdringlichen, moralisierenden Nachbarn, und in der Stadt machen Gerüchte die Runde, dass mit Cam und Wes etwas nicht stimmt, aber sie kümmern sich um alles, so gut sie können.
Dann kommt die örtliche Kinderhilfe vorbei und sagt, Dorie brauche eine Schule und richtige Eltern, und es ist klar, dass sie ihre Geheimnisse nicht länger verbergen können. Sie machen sich auf den Weg, Richtung Norden, mit einer Leiche im Kofferraum. Wes kennt einen Ort, eine Hütte tief in den Wäldern...
Egal, was sie tun, grausame Opfer scheinen sie zu verfolgen. Es könnte lustig sein, wenn es nicht so albtraumhaft wäre. Und durch all das hindurch gedeiht eine zarte, geheime Liebe, während sie versuchen, an der Familie festzuhalten, die sie gemeinsam aufgebaut haben.
EIN SELTENES MASCHINENBUCH.