Bewertung:

Das Haus der toten Dienstmädchen ist ein schauriges Prequel zu Wuthering Heights und folgt Tabby Aykroyd auf ihrem Weg durch ein Spukhaus voller dunkler Geheimnisse. Es zeichnet sich durch starke atmosphärische Elemente, ansprechende Illustrationen und eine fesselnde Erzählung aus, die eine Verbindung zur Welt von Wuthering Heights herstellt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charaktere und die Gothic-Horror-Themen, auch wenn einige meinen, dass das Buch etwas länger oder komplexer sein könnte.
Vorteile:⬤ Starke Gothic-Atmosphäre und lebendige Beschreibungen, die das gruselige Erlebnis noch verstärken.
⬤ Fesselnde Illustrationen, die die Erzählung ergänzen.
⬤ Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Tabby und ihm selbst (Heathcliff), verleiht der Geschichte Tiefe.
⬤ Bindet erfolgreich an Wuthering Heights an und bietet Hintergrund und Tiefe für Fans des Klassikers.
⬤ Eignet sich sowohl für jugendliche Leser als auch für Fans von Geistergeschichten.
⬤ Einige Leser fanden die Vorschau auf das Geheimnis vorhersehbar, was die Spannung minderte.
⬤ Die Geschichte ist relativ kurz und hätte nach Meinung einiger Leser länger sein können, um die Themen und Charaktere tiefer zu ergründen.
⬤ Einige Leser bemerkten, dass die Geschichte nicht so gruselig ist wie erwartet, was diejenigen enttäuschen könnte, die einen hohen Gruselfaktor erwarten.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
The House of Dead Maids: A Chilling Prelude to Wuthering Heights
Tabby Aykroyd dachte, sie käme in das verstaubte Herrenhaus Seldom House, um als Hausmädchen zu arbeiten, aber sie wird nicht gebeten, zu putzen oder zu kochen. Dann taucht eines Tages ein Mann, vermutlich der Besitzer des Hauses, mit einem kleinen Jungen auf.
Der Junge besteht darauf, dass er der Herr des Hauses ist, und seltsamerweise widerspricht ihm niemand. Tabby soll seine Spielgefährtin sein. Der junge Herr ist eine wilde kleine Kreatur, aber im Haus selbst gibt es noch viel Schlimmeres: In Seldom House spuken zahlreiche tote Mägde und Herren herum.
Tabby hat Angst um ihr Leben und das ihres jungen Schützlings. Aber warum hat der junge Herr keine Angst?