Bewertung:

David Whytes „The House of Belonging“ wird weithin für seine nachvollziehbare und ausdrucksstarke Poesie gelobt, die Themen wie Liebe, Zugehörigkeit und Selbsterkenntnis berührt. Die Rezensenten schätzen die Zugänglichkeit seiner Sprache und die emotionale Tiefe seines Werks. Viele haben die Gedichte als tröstlich und erhebend empfunden, so dass sie sich zum Meditieren und Nachdenken eignen. Das Buch findet generationsübergreifend Anklang und wurde sogar in persönlichen und gemeinschaftlichen Zusammenhängen wie Yogakursen und Gedenkfeiern verwendet. Allerdings gibt es auch Kritik an der uneinheitlichen Qualität der einzelnen Gedichte.
Vorteile:Einfühlsame und ausdrucksstarke Poesie, emotionale Tiefe bei Themen wie Liebe und Selbsterkenntnis, zugängliche Sprache, geeignet für Meditation, tröstend und aufbauend, findet bei Lesern aller Altersgruppen Anklang, fördert die persönliche Reflexion, wird wegen seiner lebendigen Bildersprache und Erzählweise geschätzt.
Nachteile:Nicht jedes Gedicht ist perfekt; einige Leser haben Unstimmigkeiten in der Qualität der gesamten Sammlung festgestellt.
(basierend auf 72 Leserbewertungen)
The House of Belonging
In diesem Buch widmet sich der Dichter David Whyte der tiefsten Sehnsucht des Menschen - dem Wunsch nach Zugehörigkeit zu Menschen und Orten und den vielen Möglichkeiten, ein Gefühl von Heimat zu erfahren.
Das Haus der Zugehörigkeit hat sich über 100.000 Mal verkauft und enthält einige seiner beliebtesten Gedichte, wie The Truelove, The Journey und Sweet Darkness. Das zutiefst bewegende Titelgedicht liest sich wie Balsam und Segen für jeden, der in der Welt sein Zuhause findet, und insgesamt beleuchtet die Sammlung die unzähligen Möglichkeiten, wie wir dazugehören - zu anderen, zu uns selbst und zur Welt.