Bewertung:

Das Buch dreht sich um Mayas Suche nach der Wahrheit hinter dem mysteriösen Tod ihrer besten Freundin, der sie seit Jahren verfolgt. Trotz der faszinierenden Prämisse und der gut ausgearbeiteten Charaktere empfanden viele Leser das Tempo des Buches als uneinheitlich, und einige empfanden das Ende als unbefriedigend oder abrupt. Die Themen Sucht und psychische Gesundheit sind in die Erzählung eingeflochten, was ihr Tiefe verleiht, aber auch für Verwirrung sorgt, da die Zeitebenen sich verschieben.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit einem fesselnden Geheimnis
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ verbindet Elemente eines psychologischen Thrillers mit Themen wie Sucht und psychische Erkrankungen
⬤ einige Leser fanden es spannend und fesselnd.
⬤ Probleme mit dem Tempo, einige Kapitel waren langsam oder langweilig
⬤ abruptes und unbefriedigendes Ende
⬤ unklare Übergänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart können zu Verwirrung führen
⬤ einige Leser hatten das Gefühl, dass die Geschichte unvollendet blieb und lose Enden und unbeantwortete Fragen hinterließ.
(basierend auf 745 Leserbewertungen)
The House in the Pines
Maya war im letzten Schuljahr, als ihre beste Freundin Aubrey auf mysteriöse Weise vor den Augen des rätselhaften Mannes Frank, mit dem sie den ganzen Sommer über Zeit verbracht hatten, tot umfiel.