Bewertung:

Das Buch ist ein autobiografischer Bericht über das Leben des Autors als Jugendlicher in Korea nach dem Koreakrieg, in dem er persönliche Nöte schildert und einen historischen Einblick in diese Zeit gibt. Die Leserinnen und Leser fühlen sich der Autorin sehr verbunden und schätzen die lebendige Darstellung der Kämpfe, trotz einiger Probleme mit der Struktur und der Übersetzung des Buches.
Vorteile:Tiefe emotionale Bindung an den Autor, interessante historische Einblicke und tiefgreifende Wirkung auf die Leser. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf die Kämpfe im Korea der 1950er Jahre.
Nachteile:Die nicht lineare Struktur kann dazu führen, dass sich das Buch manchmal in die Länge zieht, und es gibt kleinere Übersetzungsfehler.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The House with a Sunken Courtyard
Eine zuweilen erschreckende und stets lebendige Darstellung des Flüchtlingslebens unmittelbar nach dem Ende des Koreakrieges.