Bewertung:

The House at 758 von Kathryn Berla ist ein ergreifender Roman über das Erwachsenwerden, der die Themen Trauer, Liebe und persönliches Wachstum aus der Sicht eines jungen Mädchens namens Krista beleuchtet, das mit dem Tod ihrer Mutter und den Veränderungen in ihrer Familie zurechtkommen muss. Während Krista ihre Gefühle und Beziehungen, insbesondere zu ihrem Großvater und einem Klassenkameraden namens Jake, verarbeitet, begibt sie sich auf eine Reise zur Heilung.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine emotionale Tiefe, die glaubwürdigen Charaktere und die gut durchdachte Erzählung. Viele Rezensenten lobten den Schreibstil von Kathryn Berla, den sie als lebendig und einnehmend beschrieben. Die Geschichte fängt erfolgreich die Komplexität der Trauer von Teenagern ein und bietet eine herzerwärmende Darstellung von persönlichem Wachstum und Widerstandsfähigkeit. Die Entwicklung der Charaktere und die Dynamik zwischen Krista, ihrem Großvater und ihrem Vater finden starken Widerhall und verstärken die emotionale Wirkung. Das Buch zeichnet sich auch durch das Geheimnis um das Haus 758 aus, das den Leser bis zum Ende fesselt.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Tempo manchmal zu langsam war, und hätten sich mehr Spannung oder Geheimnisse um das Haus selbst gewünscht. Einige Leser wiesen darauf hin, dass nicht alle Charaktere vollständig ausgearbeitet waren und einige Elemente der Geschichte wie Füllmaterial wirkten, was dazu führte, dass man sich mit bestimmten Punkten der Handlung nicht wirklich auseinandersetzen konnte. Während die emotionalen Themen geschätzt wurden, empfanden einige die Geschichte als überwältigend traurig, ohne genügend aufbauende Momente, um dies auszugleichen.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
The House at 758
"Eine bewegende, geheimnisvolle Coming-of-Age-Geschichte. “ - Kirkus Reviews Die sechzehnjährige Krista trauert noch immer um den frühen Tod ihrer Mutter, als die neue Freundin ihres Vaters bei ihnen einzieht.
Er hat bereits weitergemacht und möchte, dass Krista dasselbe tut, aber sie ist noch nicht bereit, wieder ein normales Leben zu führen. Sie distanziert sich von ihrer Umgebung und verbringt ihre ganze Zeit damit, ein geheimnisvolles Haus zu beobachten, das Haus 758.
Als ein Mitschüler, Jake, sich plötzlich für sie interessiert, ist Krista zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder aufgeregt, aber sie wird von Schuldgefühlen geplagt und stößt Jake schließlich von sich. Erst als ihr Großvater zu einem Überraschungsbesuch aus Venezuela anreist, ist Krista endlich in der Lage, sich ihrem Kummer zu stellen und die Dinge loszulassen.