Bewertung:

Maya Angelous vierter Band ihrer Autobiografie-Reihe bietet eine fesselnde und persönliche Erzählung ihres außergewöhnlichen Lebens, die den Leser mit ihren kraftvollen Erzählungen und nachvollziehbaren Erfahrungen fesselt. In den Rezensionen werden die inspirierenden Themen und die Offenheit des Buches hervorgehoben, auch wenn einige ihre Enttäuschung über vermeintliche Widersprüche in ihren Ansichten und die Abkehr von ihrem früheren Schreibstil zum Ausdruck bringen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung, die dem Leser das Gefühl gibt, persönlich mit Mayas Leben verbunden zu sein.
⬤ Sehr inspirierend und motivierend, besonders in Bezug auf Themen wie Mut, Widerstandsfähigkeit und soziale Fragen.
⬤ Gut geschrieben und leicht zu lesen, oft als „page-turner“ beschrieben.
⬤ Bietet intime Details und eine einzigartige Perspektive auf bedeutende historische Ereignisse.
⬤ Positives Echo bei den Fans, die ihre geradlinige und ehrliche Ausdrucksweise schätzen.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass sich der Schreibstil im Vergleich zu früheren Bänden verändert hat, was zu Enttäuschungen führt.
⬤ Kritik an Mayas Widersprüchen in Bezug auf die Beziehungen zu Ethnien und die Darstellung ihrer Beziehungen zu Männern.
⬤ Ein Rezensent meldete ein beschädigtes Buch bei Erhalt.
⬤ Der Wunsch nach einer stärkeren Konzentration auf ihre Poesie statt auf ihr frühes Leben in Theater und Musik.
(basierend auf 237 Leserbewertungen)
Heart Of A Woman
Die sieben Bände der Autobiografie von Maya Angelou sind ein Zeugnis für das Talent und die Unverwüstlichkeit dieser außergewöhnlichen Schriftstellerin.
Sie liebt die Welt, aber sie kennt auch ihre Grausamkeit. Als schwarze Frau hat sie Diskriminierung und extreme Armut erlebt, aber auch Hoffnung, Freude, Erfolg und Freude.
Im vierten Band ihrer fesselnden Autobiografie taucht Maya Angelou in die Welt der schwarzen Schriftsteller und Künstler in Harlem ein und arbeitet mit Martin Luther King in der Bürgerrechtsbewegung. Sie hat eine große Fähigkeit zu lieben, zu geben und zu empfangen“ Margaret Busby.