Bewertung:

Das Hexenhaus von Ann Rawson ist ein fesselnder Kriminalroman, in dem Alice Hunter, eine komplexe Figur mit einer bewegten Vergangenheit, als Hauptverdächtige in einem Mordfall ermittelt. Die Erzählung verwebt Elemente der Archäologie, der Hexerei und des persönlichen Kampfes und zieht die Leserinnen und Leser in den Bann der spannenden Geschichte.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, überzeugende und gut entwickelte Charaktere, clevere Wendungen in der Handlung, nachvollziehbare Themen wie psychische Gesundheit und Kampf und ein fesselndes Erzähltempo. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch uninteressant und mochten die vielschichtigen Handlungselemente.
Nachteile:Einige Leser bemängelten die Verwendung von Genre-Tropen, und eine negative Rezension kritisierte die unnötigen Beschreibungen von Tierquälerei, was den Gesamteindruck der Geschichte schmälern könnte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Witch House
Wem kann man vertrauen, wenn man sich selbst nicht vertrauen kann?
Alice Hunter, die nach einem Zusammenbruch trauert, stolpert über die Leiche ihres Freundes und Treuhänders Harry Rook. Die Polizei stellt fest, dass er rituell ermordet wurde, und der Verdacht fällt auf die verletzliche Alice, die das als Hexenhaus bekannte Haus von ihrer Großmutter, der verstorbenen Hohepriesterin des örtlichen Hexenzirkels, geerbt hat.
Als bei den Ermittlungen weitere Beweise auftauchen und alles auf Alice zu deuten scheint, beginnt selbst sie an sich zu zweifeln.
Kann sie den Mut aufbringen, sich den Geheimnissen und Lügen im Herzen ihrer Familie und ihrer Gemeinschaft zu stellen, um die Wahrheit aufzudecken, ihre Zurechnungsfähigkeit zu beweisen und sich selbst vom Mord freizusprechen?