Bewertung:

Das himmlische Schwert ist ein actiongeladener Wuxia-Fantasy-Roman, der Elemente der chinesischen Mythologie mit einer fesselnden Geschichte über Mut, Opferbereitschaft und Abenteuer verbindet. Die starke Protagonistin Tang Sai'er begibt sich auf eine Mission gegen einen tyrannischen Kaiser und entdeckt dabei ihre eigenen Kräfte und Verantwortungen, die mit ihrem früheren Leben als Göttin verbunden sind.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit überraschenden Wendungen, die den Leser in Atem hält.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der weiblichen Hauptfigur Sai'er.
⬤ Exzellenter Aufbau der Welt und Integration der chinesischen Mythologie und Folklore.
⬤ Gut geschriebene Action- und Kampfszenen, die mitreißend sind.
⬤ Reichhaltige emotionale Tiefe, die beim Leser verschiedene Gefühle hervorruft.
⬤ Empfehlenswert für Wuxia-Fans und alle, die etwas über die chinesische Kultur erfahren wollen.
⬤ Einige Teile der Geschichte können etwas verwirrend sein, besonders für diejenigen, die mit der chinesischen Mythologie nicht vertraut sind.
⬤ Der Erzählstil entspricht möglicherweise nicht dem westlichen Empfinden, was bei manchen Lesern zu Missverständnissen führen könnte.
⬤ Bestimmte Begriffe und kulturelle Bezüge sind ohne Vorkenntnisse möglicherweise nicht klar.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Heavenly Sword
Alice Poons Fantasy-Debüt „Das himmlische Schwert“ spielt in einer Welt voller menschlicher Konflikte, fantastischer Kampfkünste, Zauberei und himmlischer Magie und folgt den herzzerreißenden Abenteuern eines kämpferischen Mädchens auf der Suche nach Liebe und Gerechtigkeit. Die Göttin Chang'e, die als Dorfmädchen Tang Sai'er aus Shandong wiedergeboren wurde, wird von den Göttern in die Welt der Sterblichen geschickt, um einen zukünftigen Tyrannen zu verhindern. Ihr Auftrag erfordert, dass sie sowohl eine Kriegerin als auch keusch ist. Der Prinz von Yan, Zhu Di, der leibhaftige Himmelswolf und einst Chang'e's Freier im Himmel, zettelt einen brutalen Bürgerkrieg an, um den Thron an sich zu reißen. Insgeheim begehrt er Sai'er, fürchtet aber auch ihre Macht.
Ma Sanbao, ein Eunuch im Palast von Zhu Di, verliebt sich in Sai'er, während sie gemeinsam Wudang Kung Fu trainieren. Sai'er ist in Sanbao verliebt, weiß aber, dass sie sich auf ihre himmlische Mission konzentrieren muss und ihre Familie und die Dorfbewohner vor dem Tyrannen schützen will. Als Sai'er und ihre Verbündeten gegen den bösen neuen Kaiser und andere Widersacher antreten müssen, darunter der bösartige Grüne Drache, muss Sai'er die Hilfe der Unsterblichen in Anspruch nehmen. Doch selbst mit deren Hilfe muss sie feststellen, dass ihre Träume mit ihrer Mission auf Kollisionskurs sind.
Das himmlische Schwert ist der erste Teil einer fesselnden Duologie, die chinesische mythische Folklore und spekulative Geschichte zu einer mitreißenden Geschichte über Familienliebe, Gemeinschaftstreue, Verlust, Aufopferung und Kung-Fu-Rivalität verwebt.