Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch für seine fesselnde Erzählweise, die lehrreichen Einblicke in das Bergsteigen und die Ehrlichkeit des Autors über seine Abenteuer und persönlichen Opfer gelobt. Es geht nicht nur um die Besteigung der höchsten Gipfel, sondern auch um die Lektionen, die er auf seinem Weg gelernt hat. Die Leser finden es inspirierend und nachvollziehbar, auch für diejenigen, die keine Erfahrung im Bergsteigen haben.
Vorteile:Fesselnde Erzählungen, gut geschrieben und für alle Leser zugänglich, ehrliche Reflexionen des Autors, lehrreiche Inhalte über das Bergsteigen, inspirierende Lebenslektionen, aufregende Abenteuer und Humor in den Erzählungen. Das Buch enthält auch beeindruckende Klettererfolge und eine persönliche Note durch die Lebensgeschichte des Autors.
Nachteile:Einige Leser bemängelten, dass die Schwarz-Weiß-Fotos körnig sind. Außerdem ist das Buch zwar bereichernd, aber für diejenigen, die sich nicht für das Klettern oder Abenteuersportarten interessieren, nicht unbedingt geeignet.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Highest and Hardest: A Mountain Climber's Lifetime Odyssey to the Top of the World
Im Alter von 16 Jahren ritzte Chris Kopczynski die Worte „Everest/Eiger“ in den Griff seines Eispickels und markierte damit sein Ziel, die beiden Berge zu besteigen, die als die „höchsten und die härtesten“ bekannt sind.
Im Alter von 33 Jahren erreichte er dieses Ziel und wurde der neunte Amerikaner, der den Everest bestieg, und der erste Amerikaner, der sowohl die Eiger-Nordwand als auch den Mount Everest bestieg. Mit der Klettersucht im Blut setzte er sich neue Ziele und wurde der zwölfte Mensch, der die höchsten Gipfel auf sieben Kontinenten bestieg.