Bewertung:

The Woodkin ist ein schauriger Horrorroman, der Josh Mallory auf einer Wandertour auf dem Pacific Crest Trail begleitet, wo er auf eine unheilvolle Stadt mit beunruhigenden Charakteren und einem schleichenden Gefühl der Gefahr trifft. Die Rezensenten loben das Buch für seinen fesselnden Schreibstil, die atmosphärischen Beschreibungen und die fesselnde Entwicklung der Charaktere, doch einige äußern sich enttäuscht über die Auflösung der Handlung und den ungeschickten Satzbau.
Vorteile:⬤ Exzellenter Schreibstil mit lebendigen Beschreibungen
⬤ tief entwickelte Hauptfigur
⬤ eindringliche Atmosphäre, die ein Gefühl des Grauens erzeugt
⬤ fesselnde Handlung mit psychologischen Elementen
⬤ weckt starke Emotionen
⬤ gelobt für seine Kreativität und Originalität im Horror-Genre.
⬤ Einige Rezensenten fanden das Ende abrupt und unbefriedigend
⬤ Probleme mit dem Satzbau und übermäßig lange Füllwörter
⬤ inkonsistente Charakterentwicklung in Nebenrollen
⬤ keine ausreichende Erklärung für Handlungselemente und Auflösungen.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
The Woodkin (Large Print Edition)
Auf dem Trail kann alles passieren.
Nachdem Geheimnisse und Verrat seine Ehe erschüttert haben, sucht Josh Mallory Trost auf dem Pacific Crest Trail in den Bergen von Washington. Auf dem Trail ist er nur ein weiterer Wanderer. Auf dem Trail kann er den Erinnerungen davonlaufen. Doch diese Rucksacktour wird schnell grausig, als er auf die Leiche eines anderen Wanderers stößt, der in den Tod gestürzt zu sein scheint. Josh ist gezwungen, einen Umweg durch eine kleine Bergstadt zu machen, in der Plakate mit vermissten Wanderern in den Fenstern flattern und die Bewohner kein Interesse daran zeigen, etwas über den toten Wanderer zu erfahren. Das Unbehagen, dass etwas nicht stimmt, treibt ihn zurück auf den Pfad.
Doch die Nacht bricht zu schnell herein, und in seiner Eile bleibt er auf einem Bergkamm im Licht des Vollmonds stecken. Josh fühlt sich immer unbehaglicher und merkt bald, dass er vielleicht nicht allein auf dem Berg ist, und er beginnt zu befürchten, dass er, wie die vermissten Wanderer, es nicht mehr lebend herausschaffen wird.