Das hungrige Gehirn: Die Instinkte überlisten, die uns zum Überfressen bringen

Bewertung:   (4,5 von 5)

Das hungrige Gehirn: Die Instinkte überlisten, die uns zum Überfressen bringen (J. Guyenet Stephan)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch kommt bei vielen Lesern gut an, weil es sich eingehend mit den neurowissenschaftlichen Grundlagen des Überessens und den komplexen Zusammenhängen des Appetits befasst. Die Leser schätzen die Klarheit und Zugänglichkeit des Schreibens des Autors sowie die wissenschaftliche Fundierung der präsentierten Informationen. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass das Buch zwar die Gründe für das Überessen hervorragend erklärt, es aber an praktischen Strategien mangelt, wie man dieses Verhalten wirksam kontrollieren oder überwinden kann.

Vorteile:

Ausführlich und wissenschaftlich fundiert
klar und fesselnd geschrieben
bietet wertvolle Einblicke in die Neurowissenschaft des Appetits
erörtert die komplexen Zusammenhänge hinter dem Überessen
bietet eine neue Perspektive auf das Gewichtsmanagement, wobei die Rolle des Gehirns hervorgehoben wird
geeignet für alle, die daran interessiert sind, die zugrunde liegenden Mechanismen der Fettleibigkeit zu verstehen.

Nachteile:

Es fehlen praktische, umsetzbare Ratschläge für die Gewichtsabnahme
einige könnten den wissenschaftlichen Inhalt überwältigend finden
konzentriert sich mehr auf das „Warum“ als auf das „Wie“ des Gewichtsmanagements
einige Leser wünschen sich mehr Differenzierung bei den Nahrungsmitteln (z.B. pflanzliches vs. tierisches Eiweiß).

(basierend auf 168 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Hungry Brain: Outsmarting the Instincts That Make Us Overeat

Inhalt des Buches:

Ein Publishers Weekly Best Book of the Year.

Der Adipositas- und Neurowissenschaftler mit einem Händchen für fesselnde, humorvolle Erzählungen beantwortet in The Hungry Brain anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse die Fragen: Warum überessen wir uns und was können wir dagegen tun?

Niemand will sich überfressen. Und schon gar nicht will man sich jahrelang überessen, übergewichtig werden und ein hohes Risiko für Diabetes oder Herzkrankheiten haben - und doch tun zwei Drittel der Amerikaner genau das. Auch wenn wir es besser wissen, essen wir oft zu viel. Warum verrät unser Verhalten unsere eigenen Absichten, schlank und gesund zu sein? Das Problem, so argumentiert der Adipositas- und Neurowissenschaftler Stephan J. Guyenet, ist nicht unbedingt ein Mangel an Willenskraft oder eine falsche Vorstellung davon, was man essen sollte. Vielmehr werden unser Appetit und unsere Essensentscheidungen von uralten, instinktiven Gehirnschaltungen in die Irre geführt, die nach den Regeln eines Überlebensspiels spielen, das nicht mehr existiert. Und diesen Schaltkreisen ist es egal, wie Sie im nächsten Sommer im Badeanzug aussehen.

The Hungry Brain nimmt die Leser mit auf eine augenöffnende Reise durch die neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse, die noch nie zuvor für ein allgemeines Publikum zugänglich waren. The Hungry Brain liefert tiefgreifende Erkenntnisse darüber, warum das Gehirn unsere Gewichtsziele untergräbt, und wandelt diese Erkenntnisse in praktische Richtlinien für gutes Essen und Schlankbleiben um. Auf dem Weg dorthin erforscht es die Funktionsweise des menschlichen Gehirns und enthüllt, wie dieses geheimnisvolle Organ uns zu dem macht, was wir sind.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781250081209
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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