Bewertung:

Connie Panzarinos Autobiografie wird als eine bewegende und intime Reflexion über ihr Leben als behinderte Frau beschrieben, die sowohl behinderte als auch nicht behinderte Leser anspricht. Während sie humorvolle und aufschlussreiche Kommentare über ihre Erfahrungen bietet, haben einige Leser Probleme mit der Bearbeitung und Organisation bemerkt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben, bewegend und fesselnd
⬤ bietet eine offene und ermutigende Perspektive auf das Leben einer behinderten Frau
⬤ gibt Einblick in die Kultur behinderter Menschen, ohne belehrend zu sein
⬤ inspirierend und lehrreich sowohl für behinderte als auch für nicht behinderte Leser
⬤ findet bei Lesern mit Behinderungen emotionale Resonanz.
⬤ Einige Leser kritisieren, dass das Buch schlecht redigiert und organisiert ist.
⬤ Es mangelt ihm an Tiefe bei der Behandlung spezifischer Behindertenthemen.
⬤ Es gibt Kommentare darüber, dass die Autorin nicht genug Einblick in das tägliche Leben behinderter Menschen gibt, insbesondere derjenigen, die schwul sind.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Me in the Mirror
Die Schriftstellerin, Aktivistin und Künstlerin Connie Panzarino wurde 1947 mit der seltenen Krankheit Spinale Muskelatrophie Typ III, früher Amytonia Congenita genannt, geboren. Während ihrer Kindheit, die sowohl von Schmerz als auch von Freude erfüllt war, versuchte sie, sich selbst zu definieren: „Ich wusste, dass ich anders war. Jetzt hatte ich einen Namen für meine Andersartigkeit, so wie man Italiener oder Jude ist. Ich war eine Amytonia. Ich wusste nicht, ob das bedeutete, dass ich nie laufen würde, oder ob es nur bedeutete, dass ich keinen Muskeltonus hatte. Ich wusste nicht, dass die meisten Kinder mit dieser Krankheit sterben, bevor sie fünf Jahre alt sind.“.
In diesen bewegenden und wortgewaltigen Memoiren beschreibt Connie Panzarino ihre jahrzehntelangen Kämpfe und Triumphe, ihre Beziehungen zu Familienmitgliedern und ihrem langjährigen Geliebten Ron Kovic (Autor von Born on the Fourth of July), ihre spätere Hinwendung zum Lesbentum und ihre jahrelange Pionierarbeit in der Behindertenrechtsbewegung.
Voller Geist, Leidenschaft und Trotz erzählt The Me In The Mirror die Geschichte eines bemerkenswerten Lebens.