Bewertung:

In den Rezensionen wird scharfe Kritik an dem Buch geübt und behauptet, dass es ein dystopisches Bild der akademischen Welt vermittelt, in der die freie Meinungsäußerung durch ideologisches Gatekeeping eingeschränkt wird. Den Autoren wird vorgeworfen, unter dem Deckmantel der Verteidigung des Liberalismus für Autoritarismus einzutreten und Orwellsche Themen in unangemessener Weise zu verwenden.
Vorteile:Das Buch gibt Anlass zur Besorgnis über den Zustand der freien Meinungsäußerung in der akademischen Welt und über die Komplexität der Ideologie im wissenschaftlichen Diskurs.
Nachteile:Es wird kritisiert, weil es den Autoritarismus fördert, die freie Meinungsäußerung einschränkt, eine verwirrende Terminologie verwendet und eher als eine Manipulation von Orwells Themen denn als eine echte warnende Geschichte angesehen wird.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
It's Not Free Speech: Race, Democracy, and the Future of Academic Freedom
Dieses Buch wird jeden ansprechen, der die Debatten über #MeToo, Black Lives Matter, die Kritische Rassentheorie und die "Stempelkultur" mitverfolgt hat.
Es dürfte sich auf viele Bereiche des akademischen Lebens auswirken, vom Klassenzimmer über den Fakultätsrat bis hin zur Rechtsabteilung.