Bewertung:

Die Rezensionen zu „Ich bin so peinlich“ von Robert Munsch spiegeln eine Mischung aus Vergnügen und Kritik wider. Viele Leser schätzen Munschs Fähigkeit, Vorschul- und Kindergartenkinder mit lustigen Geschichten zu fesseln, während andere die moralischen Lektionen vermissen und den Humor nicht ausreichend finden.
Vorteile:⬤ Fesselnd für Vorschul- und Kindergartenkinder.
⬤ Lustige und unterhaltsame Erzählung, die sich gut zum Vorlesen eignet.
⬤ Großartige Präsentation und Illustrationen, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Positive Erfahrungen mit anderen Werken des Autors.
⬤ Einige Leser fanden die Geschichte langweilig und repetitiv.
⬤ Negativ empfundene moralische Lektionen über Peinlichkeit und Rache.
⬤ Charaktere, die als unsensibel dargestellt werden, was zu Unzufriedenheit mit der Beziehungsdynamik führt.
⬤ Nicht alle Leser halten es für eines von Munschs besten Werken.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
I'm So Embarrassed!
Andrews Mutter ist SO peinlich, dass er sie nirgendwohin mitnehmen kann. Es wird Zeit, dass Andrew neue Turnschuhe kauft, aber als seine Mutter ihm anbietet, mit ihm ins Einkaufszentrum zu gehen, zögert Andrew.
Seine Mutter bringt ihn immer in Verlegenheit, wenn sie in der Öffentlichkeit sind, aber sie verspricht, brav zu sein, und so gehen sie los. Sie sind noch nicht einmal im Einkaufszentrum, als seine Mutter auf ihre Hand spuckt und seine Haare glättet. Es ist ein wahnsinnig peinlicher Moment nach dem anderen: Eine Tante verteilt Lippenstiftküsse auf Andrews Gesicht, seiner Lehrerin werden Babyfotos gezeigt, mit Mädchenunterhosen wird herumgefuchtelt.
Dann trifft Andrew auf seine Freundin Taylor Jae, die die gleiche peinliche Erfahrung mit ihrer Mutter macht. Sie beschließen, sich in einer Mülltonne zu verstecken, bis es vorbei ist, und planen, ihren Müttern eine Kostprobe ihrer eigenen peinlichen Medizin zu geben.