Bewertung:

Das Buch „This Is Not the End of Me: Lessons From a Dying Man“ von Dakshana Bascaramurty ist ein tief bewegender Bericht über Layton Reids Weg mit Krebs im Endstadium. Die Erzählung beleuchtet die Themen Widerstandskraft, Familienliebe und den Kampf gegen Widrigkeiten. Die Leser finden es wunderschön geschrieben und emotional beeindruckend, mit einer rohen und intimen Darstellung sowohl von Laytons Kämpfen als auch der Belastung für seine Familie. Das Buch ist inspirierend, zeigt aber auch die harte Realität einer unheilbaren Krankheit und dass es kein Happy End gibt.
Vorteile:⬤ Unglaublich beeindruckende und inspirierende Geschichte
⬤ wunderschön geschrieben mit Einfühlungsvermögen und Authentizität
⬤ bietet eine raue und intime Perspektive auf das Leben mit Krebs im Endstadium
⬤ hebt Themen wie Widerstandsfähigkeit, Liebe und die Bedeutung der Gegenwart hervor
⬤ Leser verbinden sich tief mit den dargestellten emotionalen Kämpfen.
⬤ Das Buch stellt eine schwierige und traurige Reise ohne Happy End dar, die für einige Leser eine emotionale Herausforderung darstellen könnte
⬤ die rohe Darstellung der Not mag nicht jeden ansprechen
⬤ einige Leser könnten das Thema zu schwer oder erschütternd finden.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
This Is Not the End of Me: Lessons on Living from a Dying Man
NATIONALER BESTSELLER
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Für Leser von Paul Kalanithis When Breath Becomes Airund Will Schwalbe, die bewegende, inspirierende Geschichte eines jungen Ehemannes und Vaters, der, als bei ihm im Alter von dreiunddreißig Jahren Krebs im Endstadium diagnostiziert wird, sich aufmacht, ein Vermächtnis für seinen kleinen Sohn zu schaffen.
Ich kann Ihnen nicht das Gefühl geben, wie es ist, ein junger, dummer, naiver Dreißigjähriger zu sein, der hinten in einer begehbaren Klinik sitzt und darauf wartet, dass man ihm ein Todesurteil aushändigt, genauso wenig wie ich Ihnen zeigen kann, wie es sich anfühlt, einen Ehemann oder Vater oder ein Kind zu haben, das im Sterben liegt, und zu wissen, dass man nichts tun kann, um es aufzuhalten. ich kann Ihnen nur beschreiben, wie ich mich heute fühle. wütend. in Frieden. verängstigt. dankbar. ein riesiger, stacheliger, blühender, herzförmiger Strauß von Widersprüchen.
Layton Reid war ein weltreisender, risikofreudiger, sonnensüchtiger Junggeselle - dann kam die Diagnose Melanom. Die Krebserkrankung holte ihn aus seinem Entwicklungsstillstand heraus - er kehrte nach Halifax zurück, um als Hochzeitsfotograf zu arbeiten - und die Remission führte ihn in ein neues, leidenschaftliches Leben als Ehemann und werdender Vater. Als das Melanom zurückkehrte und sich nun im Stadium IV befand, setzten Layton und seine Familie alles daran, sich einer alternativen Therapie zu unterziehen, in der Hoffnung auf eine Heilung. This Is Not the End of Me erzählt von Laytons dreijähriger Reise, während der er verzweifelt versuchte, für seinen kleinen Sohn Finn am Leben zu bleiben, und dann einen Sinn darin fand, Finn auf eine Welt ohne ihn vorzubereiten.
Mit unglaublicher Intimität, Schärfe und Einfühlungsvermögen wirft die Reporterin Dakshana Bascaramurty einen unsentimentalen Blick auf den Menschen, der ihr guter Freund war: seine Lebhaftigkeit, seinen schrägen Witz, seine Wut, seine Verletzlichkeit. Indem sie Laytons eigene Reflexionen - seine für Finn geschriebenen Tagebücher, seine Briefe an seine Frau Candace und sein öffentliches Tagebuch - miteinander verwebt, zeichnet sie ein scharf beobachtetes Porträt von Laytons bemerkenswerter Entwicklung. Indem sie die hässlichen, überraschenden und gelegentlich witzigen Wege aufzeigt, auf denen Layton und seine Familie seiner Sterblichkeit begegneten, bietet das Buch einen schonungslosen Blick darauf, wie ein Mensch stirbt und wie wir in unserem informationsgesättigten Zeitalter ein Vermächtnis aufbauen können.
Kraftvoll und ungeschminkt erzählt This is Not the End of Me von jemandem, der kein Happy End hatte, sondern lernte, so viel Leben wie möglich aus seinen letzten Tagen herauszuholen.