Bewertung:

Das Buch „Das Jahr der Heuschrecke“ von Terry Hayes ist eine komplexe und langatmige Erzählung, die von einer spannenden Spionagegeschichte zu unerwarteten Science-Fiction-Wendungen übergeht. Es hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die gut ausgearbeitete Prosa und die fesselnde Erzählung, während andere die Länge und die Genrewechsel kritisieren.
Vorteile:⬤ Komplexe und schön geschriebene Erzählung.
⬤ Fesselnde Charaktere und packende Handlung.
⬤ Unvorhersehbare Wendungen, die den Leser beim Umblättern der Seiten halten.
⬤ Der Genrewechsel bietet eine erfrischende Abwechslung.
⬤ Sehr empfehlenswert für Fans von 'I Am Pilgrim' und Thriller-Fans.
⬤ Mit fast 800 Seiten recht lang, was einige Leser als entmutigend empfanden.
⬤ Der Übergang vom Spionagethriller zur Science-Fiction hat einige Leser verwirrt oder enttäuscht.
⬤ Einige Charaktere sind nicht gut entwickelt.
⬤ Technische Aspekte der Science-Fiction können die Plausibilität überfordern.
⬤ Das Ende wirkte auf manche überstürzt oder übermäßig sauber.
(basierend auf 901 Leserbewertungen)
Year of the Locust
Wenn man wie Kane ein Spion der CIA ist, dem der Zugang zu einem Gebiet verwehrt wird, dann haben Grenzen keine Bedeutung. Ihre Aufgabe ist es, hineinzugehen, das zu tun, was erforderlich ist, und wieder herauszukommen - mit allen Mitteln, die nötig sind. Du weißt, wann du wegrennen, wann du dich verstecken - und wann du schießen musst.
Aber es gibt Orte, die sich nicht an die Regeln halten. Manche Orte sind zu gefährlich, selbst für einen Mann mit Kanes Erfahrung. Das Ödland, wo die Grenzen von Pakistan, Iran und Afghanistan aufeinandertreffen, ist ein solcher Ort - ein Ort, an dem Gewalt der einzige Weg zum Überleben ist.
Kane reist dorthin, um einen Mann mit lebenswichtigen Informationen für die Sicherheit des Westens zu exfiltrieren - doch stattdessen trifft er auf einen Gegner, der die Welt an den Rand der Auslöschung bringen wird. Ein furchterregender, kluger und bösartiger Mann mit Blut an den Händen und Rachegelüsten im Herzen...
Das Warten hat sich gelohnt... eine oft fesselnde Abenteuergeschichte für den Massenmarkt“ The Times.
'Fesselnd, nervenaufreibend und atemlos spannend... Völlig fesselnd' Irish Independent.
Genauso gut, wenn nicht besser, als Hayes' Debüt. Machen Sie keine Pläne für die Woche nach der Lektüre' Daily Mirror.
Vergleichen Sie dies mit den Thrillern von Herrn oder Frau Clinton, und Sie werden das Gefühl haben, dass Hayes derjenige ist, der mehr Insiderwissen hat.
Lassen Sie Jason Bourne hinter sich. Der CIA-Agent Kane definiert in diesem schillernden Katz-und-Maus-Thriller den cleveren, aber verletzlichen Superspion neu, bei dem der ganze Globus ein Schachbrett ist und jeder um sein Leben spielt“, so Lisa Gardner.