Bewertung:

Das Jahr des Abschieds von Toni Piccinini ist ein humorvoller und herzlicher Ratgeber für Mütter, die die Herausforderungen des Übergangs ihrer Kinder zum College meistern müssen. Mit persönlichen Anekdoten und köstlichen italienischen Rezepten fängt die Autorin die bittersüße Erfahrung des Loslassens ein. Auch wenn das Buch bei vielen Lesern Anklang findet, empfinden einige Leser die Perspektive der Autorin als privilegiert und die Einbeziehung politischer Kommentare als störend.
Vorteile:⬤ Humorvoller und einnehmender Schreibstil, der bei Müttern Anklang findet
⬤ Ehrliche Reflexionen über Mutterschaft und die Herausforderungen des Loslassens
⬤ Enthält nachvollziehbare persönliche Geschichten und Einsichten
⬤ Bietet köstliche italienische Rezepte, die die Themen der einzelnen Kapitel ergänzen
⬤ Bietet ein Gefühl der Gemeinschaft für Mütter, die ähnliche Übergänge erleben.
⬤ Einige Leser haben Probleme mit dem vermeintlichen Privileg der Perspektive der Autorin
⬤ Politische Kommentare, die im Buch erwähnt werden, könnten einige Leser abschrecken
⬤ Einige finden das Erzähltempo herausfordernd oder haben Schwierigkeiten, sich mit den Erfahrungen der Autorin zu verbinden.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Goodbye Year: Wisdom and Culinary Therapy to Survive Your Child's Senior Year of High School (and Reclaim the You of You)
Für viele Mütter bedeutet das Abschlussjahr ihres Kindes einen ernsten Rückblick auf die vergangenen achtzehn Jahre. Jedes Ereignis - von Halloween bis zum Muttertag - wird zum "letzten Mal".
Toni Piccinini weiß genau, wie das ist, und in The Goodbye Year bietet sie die liebevolle Unterstützung, die jeder baldige Empty Nester braucht. Stellen Sie sich Toni als rechthaberische, aber liebevolle italienische Tante vor, mit moderner Sensibilität und einer gut gefüllten Speisekammer.
Mit der Weisheit, die sie sich durch den dreimaligen Abschied von ihren eigenen Kindern angeeignet hat, hält sie Ihnen beruhigend die Hand und ermutigt Sie durch den Wahnsinn des College-Bewerbungsprozesses, die Ablehnungen und Zusagen und die tränenreichen Übergaben im Wohnheim. Und was noch besser ist: Sie erinnert jede Mutter daran, dass das Beste noch vor ihr liegt - Freiheit, Kreativität, Flexibilität und die Ich-Jahre.