Bewertung:

Das Buch „The Year of the Hangman“ von Gary Blackwood erhält gemischte Kritiken, wobei viele die fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere loben. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf den Unabhängigkeitskrieg, was es für Bildungszwecke, insbesondere für junge Leser, interessant macht. Einige Kritiker bemängeln jedoch das abrupte Ende und den Mangel an historischer Tiefe.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Handlung.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von historischen Figuren wie Ben Franklin.
⬤ Bietet eine einzigartige und durchdachte Perspektive auf den Revolutionskrieg.
⬤ Geeignet für Bildungszwecke, insbesondere als Klassenroman.
⬤ Leicht zu lesen und fesselnd für Teenager.
⬤ Kreative Elemente und unterhaltsame Beschreibungen einer alternativen Geschichte.
⬤ Abruptes Ende mit ungelösten Handlungspunkten.
⬤ Einige Leser erwarteten mehr historische Genauigkeit und Tiefe.
⬤ Probleme mit dem Tempo, da die Handlung zu schnell zum Nachdenken führt.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Year of the Hangman
Im Jahr 1776 wurde der Aufstand der amerikanischen Kolonien gegen die britische Herrschaft niedergeschlagen. Jetzt, im Jahr 1777 - dem Jahr des Henkers - wartet George Washington auf seine Hinrichtung, Benjamin Franklins verbotene Rebellenzeitung Liberty Tree ist in den Untergrund gegangen, und der junge Taugenichts Creighton Brown, ein fünfzehnjähriger Brite, ist gerade in den Kolonien angekommen.
Creighton, der gegen seinen Willen und mit nichts als einer gewissen Distanz zu den englischen Behörden verschifft wurde, freundet sich mit Franklin an und bekommt einen Job in seiner Druckerei. Doch der englische General erwartet, dass der verwöhnte, aber loyale Creighton Franklin ausspioniert.
Während sich Schlachten entfalten und Unwahrheiten aufgedeckt werden, muss Creighton entscheiden, wo seine Loyalität liegt... eine Entscheidung, die das Schicksal einer ganzen Nation bestimmen könnte.