Bewertung:

Das Buch „The Year Mom Got Religion“ von Lee Meyerhoff Hendler beschreibt die Reise der Autorin zur Wiederentdeckung ihres jüdischen Glaubens und ihrer Spiritualität. Es ist eine fesselnde Erzählung voller Humor, Ehrlichkeit und persönlicher Einsichten, die sowohl diejenigen anspricht, die neugierig auf das jüdische Leben sind, als auch diejenigen, die sich bereits auf einem spirituellen Weg befinden. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass die Memoiren zwar inspirierend sind, aber keinen praktischen Leitfaden für diejenigen bieten, die sich auf eine ähnliche Reise begeben wollen.
Vorteile:⬤ Ergreifender, witziger und leidenschaftlicher Schreibstil, der die Leser fesselt.
⬤ Bietet eine realistische Sicht der Herausforderungen und Belohnungen des spirituellen Wachstums.
⬤ Inspiriert die Leser, über ihre eigenen jüdischen Geschichten und Reisen nachzudenken.
⬤ Bietet eine persönliche Note, die bei denjenigen ankommt, die sich wieder mit ihrem Glauben verbinden.
⬤ Motiviert zu Diskussionen über jüdische Identität und Gemeinschaftswerte.
⬤ Einige Leser finden die Autorin selbstbezogen und auf den Reichtum ihrer Familie konzentriert.
⬤ Findet vielleicht nicht bei allen jüdischen Bewegungen Anklang, insbesondere bei denen, die dem Ansatz der konservativen Bewegung kritisch gegenüberstehen.
⬤ Es fehlt eine praktische Anleitung für Leser, die einen Fahrplan für ihre eigene spirituelle Reise suchen.
⬤ Einige sind der Meinung, dass die Erkenntnisse der Memoiren für Menschen ohne ähnlichen sozioökonomischen Hintergrund oder Unterstützung unzugänglich sind.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Year Mom Got Religion: One Woman's Midlife Journey Into Judaism
Bietet die einfühlsame und intelligente Weisheit einer Frau, die erfahren hat, wie das Erwachen zur Religion ein Leben verändern - und zerstören - kann.
Ein ergreifendes persönliches Zeugnis über die Entdeckungen, Errungenschaften und Enttäuschungen einer Frau, die sich erneut für ihren Glauben einsetzt.