Bewertung:

Die Rezensionen heben eine frische, nachvollziehbare Perspektive auf das Leben Jesu hervor, wie es in „Das Jesus-Tagebuch“ dargestellt wird. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe, den Humor und den leicht zu lesenden Stil. Das Buch wird als relevant und zugänglich angesehen und bietet Einblicke in die Ereignisse des Neuen Testaments durch die Augen eines Beobachters.
Vorteile:Emotionale Resonanz, nachvollziehbare Erzählung, humorvolle Elemente, leicht zu lesen, frische Perspektive auf biblische Ereignisse, nachvollziehbar für ein modernes Publikum.
Nachteile:Manche könnten den emotionalen Inhalt überwältigend finden, und diejenigen, die traditionelle religiöse Interpretationen suchen, werden diesen Ansatz vielleicht nicht bevorzugen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Jesus Diary
Bereiten Sie sich darauf vor, bewegt zu werden Eine zerbrochene Keramikkanne Eine alte Schriftrolle Ein anonymer Autor und eine zeitgenössische Übersetzung werden Ihnen eine neue Perspektive auf den Mann, der sich selbst den Sohn Gottes nannte, und die Welt, in der er lebte, eröffnen. Sie werden einem warmherzigen und menschlichen Erlöser begegnen, der Ihnen ähnlicher ist, als Sie es sich je vorstellen könnten.
Lesen Sie dieses neu entdeckte Tagebuch eines unbekannten Autors aus dem ersten Jahrhundert, in dem er seine Erfahrungen mit Jesus aufzeichnet. Spüren Sie die Begeisterung eines Blinden, dem das Augenlicht geschenkt wurde; eines Krüppels, der geheilt wurde; eines Aussätzigen, der gereinigt wurde. Erfreuen Sie sich an der Liebe von Jesus und seinen Jüngern.
Erschaudern Sie über den abgrundtiefen Hass der Pharisäer. Wird der Autor seinen Traum verwirklichen, ein Jünger zu werden? Ist sein Glaube stark genug? Ist es Ihrer? Dave Mishur ist ein preisgekrönter Autor und Berater und war früher in der Öffentlichkeitsarbeit für mehrere große Unternehmen tätig.
Er war Zeitungsreporter und Redakteur, und seine Kolumne "Second Thoughts" wurde 15 Jahre lang in lokalen Zeitungen veröffentlicht. Er lebt in Central Illinois mit einer polydaktylischen Katze, die passenderweise Polly heißt.
Dies ist sein erstes Buch.