Bewertung:

Die Kritiken zu Bram Stokers „Das Juwel der sieben Sterne“ fallen gemischt aus. Viele schätzen die Geschichte wegen ihrer gotischen und geheimnisvollen Elemente, während andere den Schreibstil und das Tempo kritisieren. Im Vergleich zu Stokers berühmterem Werk Dracula“ zeigen sich die Leser enttäuscht über die Entwicklung der Charaktere und den vorhersehbaren Ausgang der Handlung. Einige Ausgaben werden wegen ihrer schlechten Formatierung oder Kürzung bemängelt, was das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnetes Leseerlebnis für Fans von Krimis.
⬤ Fesselnde Handlung, die Stokers Prosa zur Geltung bringt.
⬤ Eine fesselnde viktorianische Lektüre mit Themen der Ägyptologie und des Okkultismus.
⬤ Bemerkenswert für Liebhaber des Gothic-Horrors.
⬤ Der Originaltext kann für einen schaurigen Höhepunkt sorgen.
⬤ Der Schreibstil wird oft als unbeholfen und gestelzt beschrieben.
⬤ Tempoprobleme mit langsamen Abschnitten und einem unbefriedigenden Ende.
⬤ Einige Ausgaben sind gekürzt oder haben schlechte Illustrationen, was das Gesamterlebnis beeinträchtigt.
⬤ Die Charaktere werden manchmal als hölzern und nicht überzeugend empfunden.
⬤ Das Buch ist vielleicht nicht so spannend wie Stokers „Dracula“, was zu Enttäuschungen führen kann.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
THE JEWEL OF SEVEN STARS (Horror Classic): Thrilling Tale of a Weird Scientist's Attempt to Revive an Ancient Egyptian Mummy
Das Juwel der sieben Sterne erzählt die Geschichte von Malcolm Ross, einem jungen Anwalt, der in das Komplott eines Archäologen hineingezogen wird, der die Königin Tera, eine altägyptische Mumie, wiederbeleben will.
Malcolm wird mitten in der Nacht geweckt und auf Bitten seiner Tochter Margaret in das Haus des berühmten Ägyptologen Abel Trelawny gerufen. Als Malcolm im Haus ankommt, erfährt er, warum er gerufen wurde - Margaret hatte seltsame Geräusche aus dem Schlafzimmer ihres Vaters gehört und war aufgewacht, um ihn bewusstlos und blutüberströmt auf dem Boden seines Zimmers zu finden, in einer Art Trance.
Margaret enthüllt, dass ihr Vater einen Brief mit seltsamen Anweisungen für den Fall seiner Bewusstlosigkeit hinterlassen hat, in dem es heißt, dass sein Körper nicht aus seinem Zimmer entfernt werden darf und bis zum Aufwachen ständig bewacht werden muss. Der Raum ist mit ägyptischen Reliquien gefüllt, und Malcolm bemerkt, dass der „Mumiengeruch“ eine Wirkung auf die Anwesenden hat.