Bewertung:

Das Buch bietet eine interessante Perspektive auf ein tragisches Ereignis der amerikanischen Geschichte, das sich vor allem auf eine kleine Stadt in Pennsylvania Mitte der 1930er Jahre konzentriert. Die Leser fanden es fesselnd und gut geschrieben, obwohl einige der Meinung waren, dass es ihm an Tiefe fehlte und kritische Fragen unbeantwortet ließ.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ bietet interessante historische Einblicke
⬤ spricht Leser an, die mit der Gegend vertraut sind
⬤ bietet einen fesselnden Bericht über ein tragisches Ereignis.
⬤ Lässt viele Fragen unbeantwortet
⬤ einige hielten es für eine einseitige Darstellung
⬤ kritisiert, dass es sich um einen oberflächlichen Bericht ohne tiefere Erforschung der beteiligten Themen handelt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Kelayres Massacre: Politics & Murder in Pennsylvania's Anthracite Coal Country
Am 5. November 1934 nahm die Politik in Kelayres eine tödliche Wendung.
Als der republikanische Boss Big Joe" Bruno spürte, dass seine Macht in Pennsylvanias Anthrazitkohleregion mit der Wahlnacht schwand, eröffneten er und einige Familienmitglieder das Feuer auf eine friedliche Parade der Demokraten, die an Brunos Haus vorbeizog. Das Blutbad war schockierend - fünf Männer wurden erschossen und fast zwei Dutzend weitere Opfer wurden verwundet, blieben aber am Leben. Bruno wurde verurteilt und in das Schuylkill County-Gefängnis eingewiesen, konnte aber schnell fliehen, angeblich mit Hilfe des Wärters.
Es dauerte acht Monate, bis die Behörden ihn wieder hinter Gitter brachten. Die Autorin Stephanie Hoover geht dieser wahren Geschichte von Politik, Mord und Betrug auf den Grund".