Bewertung:

Das Buch „Mother's Child“ von Michael Conant ist eine fesselnde Erzählung, in deren Mittelpunkt der Kampf einer Familie gegen die Herausforderungen steht, die eine seltene Krankheit und die damit einhergehenden Vorwürfe der Kindesmisshandlung mit sich bringen. Die Geschichte ist gut ausgearbeitet, emotional und zeigt die Dysfunktion innerhalb des medizinischen und sozialen Systems auf. Die Leser schätzen die Tiefe der Familiendynamik und die Qualität der Erzählung, während einige Bedenken hinsichtlich bestimmter medizinischer Details und der Länge der Kapitel äußern.
Vorteile:⬤ Fesselnde und emotional beeindruckende Geschichte, die bei den Lesern gut ankommt.
⬤ Gut dargestellte Familiendynamik und Charakterentwicklung.
⬤ Hebt wichtige Themen in der Gemeinschaft der seltenen Krankheiten und die Herausforderungen für die Familien hervor.
⬤ Die Autorin wird für die realistische Darstellung der Charaktere, insbesondere der weiblichen, gelobt.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Leser ermutigt, sich in die Notlage der Familie einzufühlen.
⬤ Einige Leser hinterfragten bestimmte medizinische Details, die in der Erzählung dargestellt werden.
⬤ Einige fanden die Kapitel länger als wünschenswert, was dem Tempo abträglich war.
⬤ Es gibt Momente, die den Leser an der Zuverlässigkeit oder den Absichten der Mutter zweifeln lassen, was die Erzählung für einige verwirren könnte.
⬤ Das emotionale Gewicht der Geschichte kann für einige Leser überwältigend sein.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Mother's Child
In nur etwas mehr als zwei Monaten hat sich June Gallaghers Leben auf den Kopf gestellt; es wird ein Leben lang dauern, bis sie wieder "normal" ist.
Dies ist ihre Geschichte über die Bewältigung des Geheimnisses einer nicht diagnostizierten Krankheit, über Vorwürfe der Kindesmisshandlung und darüber, wie sie ihre junge Familie über Wasser halten kann, während sie sich mit Schul- und Krankenhausbeamten herumschlägt. Das Leben ihres Sohnes steht auf dem Spiel - und sie ist entschlossen, ihn zu retten.