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The Cinema of Oliver Stone: Art, Authorship and Activism
Dieses Buch analysiert das Werk von Oliver Stone, einem der bedeutendsten politischen Filmemacher Hollywoods in den letzten dreißig Jahren.
Von frühen Produktionen wie Platoon (1986) und Wall Street (1987) bis hin zu zeitgenössischen Dramen und Dokumentarfilmen wie World Trade Center (2006), Wall Street: Money Never Sleeps (2010) und The Untold History of the United States (2012) hat Stone das politische Filmemachen in einer Zeit neu definiert, in der Hollywood und die Vereinigten Staaten im Allgemeinen einen schnellen und radikalen Wandel erlebten. Auf der Grundlage von bisher unveröffentlichten Produktionsunterlagen sowie stundenlangen Interviews mit dem Regisseur und seinen Partnern in der Branche ist dieses Buch eine thematische Erkundung von Stones Leben und Werk, die die Entwicklung der politischen und ästhetischen Veränderungen in seinem Filmschaffen nachzeichnet.
Diese Veränderungen werden mit akademischen Debatten über die Beziehung zwischen Film und Geschichte sowie mit umfassenderen Kritiken über Hollywood und die Filmindustrie in Verbindung gebracht.