Bewertung:

Das kleine schottische Gespenst ist ein bezauberndes Kinderbuch über ein niedliches Gespenst, das aufgrund seines freundlichen Wesens Schwierigkeiten hat, die Menschen wie erwartet zu erschrecken. Auf ihrer Reise lernt sie etwas über Freundschaft und Selbstakzeptanz und meistert die Herausforderungen, die sich aus den Erwartungen ihrer Eltern und ihrer eigenen einzigartigen Persönlichkeit ergeben. Das Buch zeichnet sich durch ansprechende Illustrationen aus, auch wenn die Meinungen über deren Stil auseinandergehen. Während viele Leserinnen und Leser die süße Thematik zu schätzen wissen, fehlt es der Geschichte für manche an Tiefe und Humor.
Vorteile:⬤ Charmante Geschichte über Freundschaft und Selbstakzeptanz
⬤ ansprechend für Kinder
⬤ ansprechende Illustrationen
⬤ geeignet für Leseanfänger
⬤ positive Botschaft
⬤ niedlich und humorvoll.
⬤ Die Geschichte kann sich wiederholen und einigen Lesern fehlt es an Humor
⬤ Illustrationen können als unheimlich empfunden werden oder sind nicht für alle Kinder geeignet
⬤ einige finden die Geschichte verwirrend oder es fehlt ihr an Tiefe.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Little Scottish Ghost
Eine nicht ganz so gruselige Gespenstergeschichte über ein kleines Gespenst, das lernt, dass es die Leute besser zum lauten Lachen bringen kann, als vor Angst in Ohnmacht zu fallen!
Das kleine Gespenst lernt, wie man spukt, aber nichts klappt. Ihre Kugel und ihre Kette laufen ihr davon, ihre klirrende Rüstung fällt auf sie, und statt die Leute zu erschrecken, bringt sie sie nur zum Lachen.
„Du musst zum Geist von Whistlefield gehen“, sagt Vater Geist. „Wenn dir jemand beibringen kann, wie man sich gruselt, dann er.“.
Als das kleine Gespenst nach Whistlefield geht, sieht es, wie die Dorfbewohner vor Angst zittern, während blutige Schreie aus dem düsteren Schloss hallen. Aber als Kleines Gespenst dort ankommt, findet es überhaupt nicht das, was es erwartet hat.