Bewertung:

The Compendium of Magical Beasts ist ein wunderschön illustriertes Buch, das sowohl als Inspirationsquelle als auch als humorvolle Auseinandersetzung mit der Kryptozoologie dient. Durch die eingehende Erforschung verschiedener magischer Kreaturen ist es für Autoren und Enthusiasten gleichermaßen geeignet. Während viele Leserinnen und Leser die Illustrationen und detaillierten Beschreibungen loben, äußern einige ihre Enttäuschung über das Fehlen bestimmter bekannter Fabelwesen und den stark feministischen Tonfall, der vielleicht nicht bei allen Leserinnen und Lesern Anklang findet.
Vorteile:⬤ Atemberaubende Illustrationen
⬤ detaillierte und informative Beschreibungen
⬤ dient als ausgezeichnete Inspiration für Schriftsteller
⬤ enthält eine Mischung aus bekannten und obskuren Kreaturen
⬤ gut recherchiert
⬤ ein toller Gesprächsanlass und ein schönes Geschenk.
⬤ Es sind nicht genug Kreaturen enthalten
⬤ einige Leser finden, dass der ernste Ton und die feministische Perspektive das Vergnügen schmälern
⬤ möglicherweise werden diejenigen nicht zufrieden sein, die traditionelle Mythologie oder Folklore-Kompilationen suchen.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
The Compendium of Magical Beasts: An Anatomical Study of Cryptozoology's Most Elusive Beings
Die umstrittene Kryptozoologin und Forscherin Dr. Veronica Wigberht-Blackwater hat mit The Compendium of Magical Beasts (Das Kompendium der magischen Bestien) einen definitiven Feldführer vorgelegt, der die Geschichte, Biologie und Anatomie mythologischer Kreaturen erforscht.
Dr. Wigberht-Blackwater nähert sich dem Fantastischen mit wissenschaftlichem Blick und erklärt die Geschichte, die Gewohnheiten und die Biologie jeder Kreatur mit der gleichen Liebe zum Detail. Ihre Forschungen werden von atemberaubenden wissenschaftlichen Illustrationen der Anatomie jedes Exemplars begleitet, die einen umfassenden Blick auf Kreaturen ermöglichen, die oft als reine Fantasie abgetan werden.
Durch die Verbindung von biologischen Fakten mit Folklore, Kulturwissenschaften und Geschichte ist dieser Band von entscheidender Bedeutung für die Wissenschaft, sowohl für die Randgruppen als auch für den Mainstream. Das bahnbrechende Werk von Dr. Wigberht-Blackwater, das fast ein Jahrhundert lang auf einem verstaubten Dachboden lag, wurde vor kurzem von der Schriftstellerin Melissa Brinks entdeckt, die Monate damit verbrachte, die gefundenen Tagebücher zu transkribieren. Gemeinsam mit der Künstlerin Lily Seika Jones hat Brinks die erstaunlich detaillierten anatomischen Diagramme des Arztes digitalisiert, um diese revolutionären Erkenntnisse zum ersten Mal mit der Welt zu teilen.
Das Bestiarium: Meerjungfrau, Einhorn, Wilder Mann, Gnom, Werwolf, Troll, Fee, Schakalope, geflügeltes Pferd, Zentaur, Minotaurus, Vampir, Drache, Seeungeheuer/Loch Ness/Krake, Kobold, Sphinx, Phönix, Harpyie, Zyklop, Banshee, Inkubus/Succubus, Nymphe, Ghul, Selkie, Kelpie.