Bewertung:

In den Rezensionen des Buches werden seine Tiefe und sein transformatives Potenzial hervorgehoben, wobei viele Leser seine Bedeutung für das Verständnis metaphysischer Konzepte und das persönliche Wachstum betonen. Allerdings gibt es gemischte Meinungen über das Format der gedruckten Ausgaben und die Authentizität des Inhalts, wobei einige Kritiken vorschlagen, dass es die ursprünglichen hermetischen Prinzipien verfälscht.
Vorteile:⬤ Tiefgehende und transformative Leseerfahrung
⬤ wertvoll für persönliches Wachstum und das Verständnis hermetischer Prinzipien
⬤ empfohlen für Studenten des Okkultismus
⬤ viele Leser finden es aufschlussreich und haben es mehrfach gelesen.
⬤ Inkonsistente Formatierung zwischen den Ausgaben
⬤ einige finden den Text schwer zu lesen
⬤ Kritik an der Authentizität des Inhalts und Behauptungen über seine Autorschaft
⬤ Meinungen, dass es nicht jeden ansprechen könnte, besonders diejenigen, die nicht zur Esoterik neigen.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The Kybalion & The Emerald Tablet of Hermes: two essential texts of Hermetic Philosophy
Seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 1908 hat das Kybalion - ein geheimer Initiativtext - viele Suchende an die Pforten des hermetischen Tempels geführt.
Sparsam und prägnant im Stil, enthüllt der anonyme Autor den geistigen Ursprung der Realität, legt die sieben universellen Prinzipien dar, die aller Existenz zugrunde liegen, und gibt "Schlüssel" zu den Disziplinen, die erforderlich sind, um die hermetische Kunst zu meistern. Der zweite Text, "Die Smaragdtafel des Hermes", stammt aus einem arabischen Werk des 8.
Jahrhunderts, dem "Kitab sirr al-haliqi". Der Legende nach wurde die Steintafel mit ihrem uralten Wissen in einem verborgenen Gewölbe unter einer Hermes-Statue in der Stadt Tyana gefunden. Der kurze, aber atemberaubend tiefgründige Text wurde schnell zu einer der Säulen der Alchemie und anderer okkulter Praktiken.
Das vorliegende Werk enthält zahlreiche Übersetzungen, darunter die von so bekannten Esoterikern wie Fulcanelli, Blavatsky, Idres Shah und Isaac Newton. Die Leser werden ermutigt, die Versionen zu vergleichen und selbst nach den verborgenen Wahrheiten zu suchen.