
Labyrinth: Volume 1: A STORY OF A YOUNG MAN'S SOJOURN IN THE GEORGIA CHAIN GANG
Ich schrieb Labyrinth, während ich in der Coffee Correctional Facility, einem Privatgefängnis im Süden Georgias, in Verwaltungshaft saß. Ich schrieb das Manuskript mit der langen Hand, indem ich einen Stuhl aus einem improvisierten Stapel von Büchern und gelben Umschlägen baute, während ich vor meiner Koje saß, einem Stahlgestell, das mir als provisorischer Schreibtisch diente.
Das Ereignis, das den Anstoß zu diesem Buch gab, war das Ergebnis eines kurzen, beiläufigen Gesprächs mit einem Mitgefangenen. An einem Sonntag saß ich in einem offenen Schlafsaal auf meiner Pritsche und knabberte an einer Tüte Popcorn. Die Lichter wurden gelöscht, während die Gefangenen Karten oder Schach spielten, fernsahen, Sport trieben oder schliefen.
Es war ein Wochenende, an dem nur zwei Mahlzeiten serviert werden. Dieser hungrige junge Mann schlug unwissentlich ein Thema vor.
Wir teilten uns das Popcorn und unterhielten uns, während er erzählte, dass er in seinem kurzen Leben schon in vielen Gefängnissen gewesen war. Die Schilderung seines Aufenthalts wurde zum zentralen Thema dieses Buches.