Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das Lächeln eines Geistes“ heben die fesselnde und komplexe Handlung, die reichhaltige Charakterentwicklung und die nahtlose Integration übernatürlicher Elemente mit realistischen Schauplätzen hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen die Authentizität und Tiefe der Charaktere, insbesondere der Protagonistin Merrily Watkins, und die dunklen, aber fesselnden Geheimnisse, die sich durch die gesamte Erzählung ziehen. Einige Leser äußerten sich jedoch unzufrieden mit bestimmten Handlungspunkten und Charakterentscheidungen, was eine Kluft in den Vorlieben bezüglich der übernatürlichen Aspekte erkennen lässt.
Vorteile:Fesselnder und komplexer Plot, reichhaltige Charakterentwicklung, starkes Gefühl für den Ort, Authentizität der Charaktere, nahtlose Integration übernatürlicher Elemente, exzellenter Schreibstil und ein fesselndes Leseerlebnis.
Nachteile:Einige Leser fanden die übernatürlichen Elemente beunruhigend, bestimmte Handlungspunkte und Charakterentscheidungen nicht überzeugend und äußerten ihre Frustration über das langsame Veröffentlichungstempo der Serie.
(basierend auf 115 Leserbewertungen)
The Smile of a Ghost
In ihrem siebten faszinierenden Abenteuer wird Merrily gerufen, um eine mögliche Geistersichtung zu untersuchen.
In der wohlhabenden, historischen Stadt Ludlow stirbt ein Jugendlicher bei einem Sturz von der Schlossruine. Unfall oder Selbstmord? Kein großes Rätsel - warum also wendet sich der Onkel des Jungen, der pensionierte Detektiv Andy Mumford, an die diözesane Exorzistin Merrily Watkins? Es werden noch mehr Menschen sterben, bevor Merrily, deren eigene Zukunft ungewiss ist, eine gefährliche Besessenheit mit Selbstmord, Tod und dem Leben nach dem Tod aufdeckt, die sich in diesen schattigen mittelalterlichen Straßen verbirgt.