Bewertung:

Die Kritiken der Nutzer von „Das Land der verlorenen Dinge“ spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung und Enttäuschung wider. Während viele Leser den Roman für seine reichhaltigen Themen wie Trauer, Mutterschaft und Geschichtenerzählen lobten und ihn mit seinem Vorgänger „Das Buch der verlorenen Dinge“ verglichen, stellten einige fest, dass er nicht an die Wirkung des Originals heranreicht. Die Fortsetzung wird für ihren fesselnden Schreibstil und ihren Tiefgang gelobt, aber auch dafür kritisiert, dass sie sich unnötig anfühlt und es ihr manchmal an Fokus fehlt.
Vorteile:Vielen Rezensenten gefielen die fantasievolle Erzählweise und die erwachsene Perspektive auf die Themen Trauer und Mutterschaft. Der Schreibstil wurde oft als schön und fesselnd beschrieben, und die Leser schätzten die Verflechtung von Märchen und realen Gefühlen. Die Charaktere wurden als gut entwickelt und sympathisch beschrieben, insbesondere die neue Protagonistin Ceres. Das Setting der fantastischen Welt in Verbindung mit den Kämpfen des wirklichen Lebens hat viele Leser angesprochen und zum Nachdenken angeregt.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass die Fortsetzung nicht an die Faszination des Originals herankommt, und einige bezeichneten sie als unnötig oder zu zerstreut in ihrem Fokus. Die in der Geschichte verwendeten Themen und Elemente wurden als repetitiv oder übertrieben empfunden. Einige Leser waren der Meinung, dass die Rollen der Antagonisten und bestimmte Handlungselemente nicht überzeugend oder obligatorisch waren, was die Gesamtstärke der Erzählung schmälerte.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
The Land of Lost Things
Die erlösende Kraft von Geschichten und Familie offenbart sich in der atmosphärischen Geschichte des New York Times-Bestsellerautors John Connolly, die im selben magischen Universum spielt wie das "bezaubernde, fesselnde und aufschlussreiche" (The Sun-Sentinel, Fort Lauderdale) Buch der verlorenen Dinge.
"Es war einmal - denn so sollten manche Geschichten weitergehen...".
Phoebe, ein achtjähriges Mädchen, liegt nach einem Autounfall im Koma - ein Körper ohne Geist. Ceres, ihre Mutter, kann nur an ihrem Bett sitzen und die Märchen vorlesen, die Phoebe liebt, in der Hoffnung, dass sie sie in diese Welt zurückholen können.
Doch ein altes Haus auf dem Krankenhausgelände, das mit dem Buch eines verschwundenen Autors verbunden ist, ruft Ceres auf den Plan. Irgendetwas will, dass sie eintritt, dass sie in ein Land reist, das von den Erinnerungen an ihre Kindheit und der von ihrem Vater geliebten Folklore geprägt ist - ein Land der Hexen und Dryaden, der Riesen und Alraunen; ein Land, in dem alte Feinde lauern und warten...
Das Land der verlorenen Dinge.