Bewertung:

Das Buch „The Land of Ale and Gloom“ von Phillip Hurst ist eine reizvolle Erkundung der Craft-Bier-Kultur des pazifischen Nordwestens, die persönliche Anekdoten mit historischen Einblicken und Lebensbeobachtungen verbindet. Die Leser schätzen Hursts einnehmenden Schreibstil, seinen Humor und die einfühlsame Verbindung, die er zu seinem Thema herstellt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben, mit Humor
⬤ aufschlussreiche Beobachtungen des pazifischen Nordwestens
⬤ verbindet auf kreative Weise die Bierkultur mit persönlichen und historischen Erzählungen
⬤ für Craft-Bier-Liebhaber nachvollziehbar
⬤ weckt Nostalgie bei Einheimischen.
Einige Leser könnten den Fokus auf die Bierkultur weniger ansprechend finden, wenn sie sich nicht für Craft-Biere interessieren; die Mischung der Themen mag nicht bei jedem auf Resonanz stoßen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Land of Ale and Gloom: Discovering the Pacific Northwest
In The Land of Ale and Gloom: Discovering the Pacific Northwest geht es um den Sommer 2016, den der Autor damit verbrachte, die Region im drohenden Schatten einer Trump-Präsidentschaft zu bereisen, nachdem er zu der etwas trüben Erkenntnis gelangt war, dass es auf dieser Welt vielleicht nur noch eine Sache gibt, die ihm wahres Glück bringen kann: Craft Beer.
Und da es für einen Bierliebhaber keinen besseren Ort als Oregon und Washington State gibt, schien ein philosophischer Leitfaden notwendig zu sein - daher Robert Burtons The Anatomy of Melancholy, ein enzyklopädisches Werk aus der Renaissance, das dem melancholischen Patienten rät, sein Leiden mit ein paar kalten Bieren zu behandeln. Zusammen mit diesen Elementen vereint das Buch The Land of Ale and Gloom von Phillip Hurst die faszinierende Geschichte und die lebendige Literatur des Nordwestens zu einer komischen und doch aufschlussreichen Erkundung der Region.