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Life Begins at Eight: A True Story about a Boy with No Place to Call Home
Dies ist eine wahre Geschichte über den Jungen Shirley Curtis Rangell. Er hatte einen Bruder, der viele seiner unglaublichen Erlebnisse mit ihm teilte. Mit dem Tod seiner Mutter im Jahr 1925 änderte sich seine Welt drastisch. Von diesem Zeitpunkt an hatte er nie mehr wirklich ein Zuhause. Er war acht Jahre alt und ging in die zweite Klasse. Das war der Beginn eines Nomadendaseins, das sich der Vorstellungskraft entzieht.
Nach dem Tod der Mutter lebten die beiden Jungen in sehr primitiven Verhältnissen. Die Arbeit des Vaters erforderte viele Umzüge, so dass es wegen des ständigen Wechsels der Schulen fast unmöglich war, eine Ausbildung zu erhalten. Die Kinder verbrachten die meiste Zeit allein, und einmal waren sie sogar ganz auf sich allein gestellt.
Das Leben beginnt mit acht Jahren ist eine Geschichte des Überlebens. Diese Geschichte unterstreicht den Einfluss, den Lehrer auf ihre Schüler haben können. Sie erzählt von der Flexibilität, dem Erfindungsreichtum und den Abenteuern eines Jungen, der keinen Ort hat, den er sein Zuhause nennen kann. Es ist inspirierend, wie und wann der Lebenstraum von Shirley Curtis Rangell schließlich verwirklicht wurde.