Bewertung:

Die Rezensionen des Buches sind geteilt: Einige Leser schätzen die Zugänglichkeit und den Humor des Buches, während andere es für seine Voreingenommenheit gegenüber Intelligent Design und die falsche Darstellung wissenschaftlicher Konzepte kritisieren.
Vorteile:Das Buch ist in einer allgemein verständlichen Sprache geschrieben, erklärt effektiv komplexe Themen wie Relativität und Quantenphysik und gilt als unterhaltsam und humorvoll. Es wird besonders für Jugendliche und diejenigen empfohlen, die anfangen, sich mit diesen Themen zu beschäftigen.
Nachteile:Das Buch wird heftig kritisiert für seine Voreingenommenheit gegenüber Intelligent Design, das Fehlen einer ernsthaften wissenschaftlichen Diskussion und die falsche Darstellung wissenschaftlicher Prinzipien. Die Rezensenten merkten an, dass der Autor Aussagen von Wissenschaftlern auswählt und Konzepte missbraucht, um unwissenschaftliche Schlussfolgerungen zu unterstützen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Life, the Universe and Everything: Investigating God and the New Physics
Die Wissenschaft hinter der Debatte, die in der modernen Physik über die beunruhigende und unangenehme Erkenntnis tobt, dass es vielleicht, wie der Astronom Fred Hoyle es ausdrückte, eine Art "Superintelligenz gibt, die sich an der Physik zu schaffen gemacht hat".
Dieses Buch, das auch für Nichtwissenschaftler geschrieben wurde, erforscht den Urknall, die Schrödingerkatze, das Chaos des 11. September, die Komplexität des mimischen Oktopus und des Blasenkäfers sowie das Anthropische Prinzip und ist für jeden zugänglich, der klug genug ist, sich dafür zu interessieren.
Letztendlich ist hier irgendwo ein Mittelweg zwischen Evolution und Schöpfung versteckt, der niemanden glücklich macht, aber jeden fasziniert.