Bewertung:

Die Memoiren von George Müller werden als lebensverändernd und zutiefst inspirierend beschrieben. Sie betonen den Glauben, das Vertrauen in Gott und die Macht des Gebets. Die Leserinnen und Leser schätzen Müllers Engagement, nie um Spenden zu bitten, und erfahren, wie er sich für über 1000 Waisenkinder allein auf die göttliche Versorgung verließ. Das Buch ermutigt die Leser, über ihren eigenen Glauben und ihre Praxis nachzudenken, und bietet gleichzeitig praktische Einblicke in ein gläubiges Leben.
Vorteile:Inspirierende Lebensgeschichte, starke Betonung des Glaubens und des Vertrauens in Gott, praktische Lektionen über das Gebet, qualitativ hochwertige Produktion des Buches, fesselnde Erzählung, ermutigt zum wohltätigen Geben, motivierend für die Stärkung des persönlichen Glaubens.
Nachteile:Manche finden die Qualität der Übertragung schlecht, was das Lesen auf dem Kindle erschwert, und die Sprache könnte für moderne Leser eine Herausforderung darstellen. Außerdem kann es Gefühle der Überzeugung in Bezug auf den persönlichen Glauben hervorrufen.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
The Life of Trust: Being a Narrative of the Lord's Dealings with George Muller, Written by Himself.
Die Erzählungen über das Handeln des Herrn mit George Miller waren eine Reihe von Bänden, die viele gesegnet haben. Der vorliegende Band ist eine handlichere Version, herausgegeben von Pastor H. Lincoln Wayland. VORWORT DES HERAUSGEBERS: Nachdem er von den Herren Gould und Lincoln gebeten worden war, das Werk mit dem Titel "A Narrative of some of the Lord's Dealings with George M ller" zu prüfen, war der Herausgeber überzeugt, dass seine Wiederveröffentlichung in diesem Land die Frömmigkeit der amerikanischen Christen sehr fördern würde. Aber die Wiedergabe des Werkes in seiner ursprünglichen Form war mit Schwierigkeiten verbunden. Die "Erzählung" in vier Teilen (veröffentlicht 1837, 1841, 1845 und 1856) und die vier "Jahresberichte", die 1857, 1858, 1859 und 1860 herausgegeben wurden, würden nicht weniger als achthundert Seiten des Umfangs des vorliegenden Bandes einnehmen. Die Kosten für ein solches Werk würden seine Verbreitung und seinen Nutzen stark einschränken, falls überhaupt ein Verleger seine Herausgabe in Angriff nehmen sollte. Es schien keine andere Möglichkeit zu geben, als die Idee einer amerikanischen Ausgabe ganz aufzugeben oder sie der Öffentlichkeit in einer gekürzten Form zu präsentieren. Eine solche Zusammenstellung schien nach Prüfung durchaus praktikabel zu sein. Da die "Teile" der "Erzählung" zu vier verschiedenen Zeitpunkten veröffentlicht wurden, kommt es häufig vor, dass derselbe Stoff mehrmals wiederholt wird. Einen großen Teil des Platzes nimmt die Danksagung für erhaltene Spenden ein.
Diese Einträge sind zwar für einen Bericht an die Spender und die britische Öffentlichkeit angemessen, haben aber für amerikanische Leser nicht das gleiche Interesse. Die Erörterung einiger Punkte der Kirchenordnung und der Bericht über die Reisen des Autors auf dem Kontinent sind zwar interessant und lehrreich, aber für die Kontinuität der Geschichte nicht notwendig. Obwohl in einigen Fällen die ausgelassenen Teile eine beträchtliche Zeitspanne abdecken, ist man der Meinung, dass alles Wesentliche beibehalten worden ist. Der Herausgeber hat keine Mühen gescheut, um den Wert des Werkes zu bewahren und gleichzeitig seinen Umfang zu verringern und in einer allgemein zugänglichen Form eine klare Darstellung der wunderbaren Ergebnisse des Lebens von George Miller sowie der Prinzipien, von denen sein Leben bestimmt wurde, zu geben. In der Überzeugung, dass das Buch dadurch für den Leser attraktiver und zum Nachschlagen bequemer wird, hat der Herausgeber es in Kapitel unterteilt und jedem Kapitel eine kurze Erklärung einiger der wichtigsten Themen vorangestellt, die in dem jeweiligen Kapitel behandelt werden. Für diesen "Inhalt" sowie für die Überschriften der Kapitel und den allgemeinen Titel des Bandes ist allein der Herausgeber verantwortlich. Die "Erzählung" von Georg Müller ist in anderen Ländern zur Erweckung des geistigen Lebens gesegnet worden.
Es war, wie der Leser feststellen wird, das Mittel, um das Werk der Gnade, das jetzt in Irland voranschreitet, stark voranzutreiben, wenn nicht gar zu begründen. "Das Leben des Vertrauens" wird der christlichen Öffentlichkeit Amerikas vorgelegt, in der Hoffnung, dass seine stille kleine Stimme sogar inmitten des Lärms politischer Auseinandersetzungen und des Aufruhrs kommerzieller Interessen gehört werden möge und dass es vom göttlichen Geist benutzt werden möge, um in den Herzen der amerikanischen Christen den Glauben an den lebendigen Gott zu fördern und zu stärken.