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Life Behind The Train Station
Das Leben hinter dem Bahnhof ist ein fiktiver Roman über eine arme Familie mit indianischer und europäischer Abstammung. Die Geschichte basiert auf dem Leben in North Carolina in den 1940er und frühen 1950er Jahren. Vorurteile gegenüber den Armen und der Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern auf dem Papier sind die leisen Töne der Geschichte.
Die Geschichte dreht sich um das tägliche Leben der Familie Lister. Ein Großteil der Geschichte wird durch die Augen eines der jungen Lister-Mädchen erzählt. Sie zeigt die Herausforderungen auf, mit denen sie sich in einer Welt auseinandersetzen müssen, die Menschen anderer Herkunft oder Ethnie nicht immer toleriert. Detailliert werden die Nöte, Kämpfe, Freuden und bösen Taten beschrieben, denen diese Familie ausgesetzt ist. Die Komplikationen der Familiendynamik tragen zu den Provokationen bei, die die Familie Lister akzeptieren oder überwinden muss.
Es sind die Menschen, die Gott in ihr Leben stellt und die sie von Gottes Liebe, Erlösung und Barmherzigkeit lehren. Diese guten Menschen helfen der Familie Lister zu lernen, wie man ein christliches Leben führt. Sie gehen mit gutem Beispiel voran, nehmen die Familie Lister so an, wie sie ist, und zeigen ihnen, dass nicht alle Fremden schlecht sind. Die Familie Lister lernt, dem Guten in anderen zu vertrauen. Durch Gottes Gnade lernt die Familie, dass das Leben zwar viele Schattenseiten hat, es aber auch viel Gutes in der Welt gibt. In schwierigen Zeiten lernen sie, sich von Gott leiten zu lassen. Sie haben ihre christlichen Freunde, die sie in den Nöten und Herausforderungen des Lebens unterstützen. Die Familie lernt, Hoffnung auf ein besseres Leben zu haben.